Nach 35 Jahren müssen Laila (Heinz Hoenig, l.) und Harry (Rolf Zacher, r.) erleben, dass ihr geliebter Ziehsohn Ferdinand bei ihnen auszieht, um endlich ein richtiger Mann zu werden. Während "Papa" souverän mit der Situation umgeht, bricht für "Mama" die Welt zusammen ...
Nach 35 Jahren müssen Laila (Heinz Hoenig, l.) und Harry (Rolf Zacher, r.) erleben, dass ihr geliebter Ziehsohn Ferdinand bei ihnen auszieht, um endlich ein richtiger Mann zu werden. Während "Papa" souverän mit der Situation umgeht, bricht für "Mama" die Welt zusammen ...
Als sich Toni (Heiner Lauterbach, r.) im Suff überreden lässt, aus Ferdinand (Mark Keller, l.) einen echten Kerl zu machen, ahnt er nicht, dass dies ein ziemlich schwieriges Unterfangen werden wird ...
Laila (Heinz Hoenig) kann und will nicht glauben, dass ihr geliebter Sohn ein Hetero ist ...
Die Veränderungen fruchten. Doch noch immer haben Toni (Heiner Lauterbach, l.) und Ferdinand (Mark Keller, r.) ihre Frauen nicht zurückerobert ...
Ende gut, alles gut: Ferdinand (Mark Keller, r.) und Louise (Sandra Speichert, 2.v.r.), Toni (Heiner Lauterbach, l.) und Marina (Anja Klawun, 2.v.l.) ...
Seit Jahren betet Ferdinand (Mark Keller, r.) die liebenswerte Französin Louise (Sandra Speichert, l.) an. Doch die junge Frau ist nicht davon abzubringen, in Ferdi einen Schwulen zu sehen. Als sie auch noch einen grässlichen Kerl heiraten will, absolviert der vermeintliche Homo einen Schnellkurs in Sachen Männlichkeit ...
Seit 35 Jahren Mama (Heinz Hoenig, l.) und Papa (Rolf Zacher, r.)! Doch ihr Ziehsohn Ferdinand benimmt sich, beeinflusst durch sein Elternhaus, wie eine Tunte. Und niemand will seinen Beteuerungen glauben, ein waschechter Hetero zu sein ...
Der kleine Ferdinand (M.) wächst bei seinen schwulen Eltern Laila (Heinz Hoenig, r.) und Harry (Rolf Zacher, l.) auf. Als Erwachsener benimmt er sich, als wäre er eine Tunte. Doch Ferdinand ist keineswegs ein Homo ...
| Schauspieler: Rolle | Toni Ferdinand Laila Jackie Harry Marina Rainer Joseph Verkäufer |
| Regie: | Franz Roth, Heiner Lauterbach, Mark Keller |
| Drehbuch: | Elmar Schäfer |