Übersicht
Die Bauchspeicheldrüse produziert Verdauungssäfte sowie Insulin und ist für die Regulation des Blutzuckerspiegels zuständig. Manchmal werden darin zufällig Zysten entdeckt. Wie gefährlich sind diese? Die Sendung stellt auch die neuesten Behandlungsmethoden von Bauchspeicheldrüsenkrebs vor.
Themen
Details
Mit einer Länge von 15 bis 20 Zentimetern und einem Gewicht von etwa 70 Gramm ist die Bauchspeicheldrüse die grösste Drüse des Menschen, obwohl sie relativ klein ist. Sie befindet sich zwischen Magen und Wirbelsäule, produziert Verdauungsenzyme sowie das Hormon Insulin, welches für die Regulation des Blutzuckerspiegels zuständig ist.
In der Bauchspeicheldrüse können sich Zysten bilden. Dabei handelt es sich um mit Flüssigkeit gefüllte Hohlräume, die häufig zufällig entdeckt werden. Wie gefährlich sind Zysten? Besteht die Möglichkeit, dass sie Krebs verursachen?
Zudem zeigt GESUNDHEITHEUTE, wie im Universitären Bauchzentrum Clarunis in Basel verschiedene Spezialisten in einem interdisziplinären Team zusammenarbeiten, um die bestmögliche Therapie für Betroffene mit Bauchspeicheldrüsenkrebs zu gewährleisten. Wenn möglich, wird minimalinvasiv und roboterunterstützt operiert, damit sich die Patienten rascher erholen können.
Hinweis