Zoobabies

bis 17:53
Tiere
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
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  • HDTV
  • 20251208170500
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Übersicht

Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin Mitten in Berlin gibt es zwei Oasen für Tiere: den artenreichen Zoo Berlin und den größten Landschaftstiergarten Europas, den Tierpark Berlin. Hier kommen unzählige Zoobabies auf die Welt.

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    Springhasen-Baby Mia lebt in einer Sandkiste bei den Tierpflegern im Nachttierhaus. Weil die Hasenmutter nicht genügend Milch für ihr Kind hat, wird der Nachwuchs von den Tierpflegern aufgezogen. Mia ist sieben Wochen alt und muss immer noch regelmäßig gefüttert werden. Tierpflegerin Marzanna Glogowska hat alles vorbereitet. Im Tierpark Berlin ist in der Nacht ein kleines Mishmi-Takin zur Welt gekommen. Seit knapp vierzig Jahren gehört diese Tierart zum festen Bestandteil des Berliner Tierparks. Mittlerweile sind hier an die hundert Takin-Kinder geboren worden! Das Jungtier von Takin-Weibchen Buddy ist eines davon. Heute soll es von den Tierpflegern gewogen werden. Außerdem wollen sie nachschauen, ob es ein Mädchen oder ein Junge geworden ist. Dazu musste das Kleine vorher von der Herde getrennt werden, denn Mutter Buddy hätte die Pfleger nicht so dicht an ihr Jungtier heran gelassen. Im Reptilienhaus ist eine kleine Spaltenschildkröte zur Welt gekommen. Da sie keine Geschwister hat, darf sie zusammen mit den Köhlerschildkröten in einem Terrarium aufwachsen. Charakteristisch ist ihr flacher Panzer mit deutlich sichtbaren Wachstumsringen. Der dünne, biegsame Schildkröten-Panzer kann eine Breite von etwa zwölf Zentimetern erreichen. In der Regel bleiben die Männchen etwas kleiner als die Weibchen. Ob Junge oder Mädchen stellt sich bei diesem Exemplar also erst später heraus. Auch bei der Katta-Familie ist alles in bester Ordnung! - Trotz Nachwuchs hat man hier sogar Zeit zum Sonnenbaden. Tierarzt Dr. Andreas Pauly schaut jeden Tag bei der Lemuren-Gruppe vorbei. Er ist sehr stolz über den Zuwachs, denn nicht jedes Jahr kommt ein Katta zur Welt. Mittlerweile ist das Jungtier schon groß genug, um auf dem Rücken der Mutter zu reiten. Im Nachttierhaus ist Weißborsten-Gürteltier Franzi wider Erwarten Mutter geworden. Tierpfleger Mario Grüßer holt die zwei Babys zum Wiegen. Die kleinen Gürteltiere sind gerade mal zehn Tage alt. Deshalb sind ihre Augen auch noch geschlossen. Jede Woche kommt der Nachwuchs auf die Waage. Sie müssen schnell Gewicht zulegen, sonst stimmt etwas mit ihnen nicht.

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