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In den Neunzigern kommt keine ordentliche Party ohne Rage Against The Machine-Hits wie „Killing In The Name“ oder „Bullet In The Head“ aus. Die Band aus L.A. verbindet radikalen, politischen Rap mit aggressiven Rock- und Punk-Elementen zu einem aufpeitschenden und gleichzeitig groovenden Sound, der vielleicht als einziger das völlig überdehnte Attribut „Crossover“ verdient. Nach sieben Jahren Pause hat sich die Band 2007 wieder zusammengetan und seitdem Festivals wie Coachella und Rock Am Ring zum Kochen gebracht.
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Personen
| Regie: | Thomas Kamp |
| Redaktion: | Peter Flore |