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Die Steine der ElfenLuca wagt sich ohne Begleitung in den endlosen Wald, aber es ist gefährlich für Menschen, allein dort zu sein.Luca begegnet im Wald einem diebischen Baumgnom und sieht furchterregende Todesraben, bevor er endlich auf Tala trifft. Zusammen machen sie sich auf den Weg zu den Steinen der Elfen. Als sie dort ankommen, werden sie im Nebel der Moorhexe gefangen und Luca und Tala verlieren sich aus den Augen. Währenddessen macht sich Malou große Sorgen um Luca und Rang kehrt zum Hof zurück, um Rita zuhilfe zu holen.
Hinweis
Luca freut sich auf ein weiteres Weihnachtsfest auf dem Hof seiner Familie in Dänemark. Doch Lucas Freude wird getrübt, als er erfährt, dass seine Mutter und sein Großvater beschlossen haben, ihren Hof zu verkaufen. Luca will herausfinden, warum seine Mutter nicht auf dem Hof bleiben möchte, und stößt auf ein Familiengeheimnis. Dieses dreht sich um einen alten Wald, der für Luca und seine Schwester Rita immer tabu war. Es stellt sich heraus, dass der Wald magische Geheimnisse und viele fantastische Wesen birgt. Besonders das magische Wolfsmädchen Tala spielt eine bedeutende Rolle bei der Aufklärung des Geheimnisses um den Hof. Tala ist auf der Suche nach dem Wächter des Waldes, der den Wald retten und den Mutterbaum schützen kann, der von der bösen Moorhexe bedroht wird. Auch die sucht nach dem Wächter des Waldes, hat aber einen ganz anderen Plan: Sie möchte den Wald und die Natur drum herum für immer zerstören. Das führt Luca, Tala und auch die kleine Rita auf ein echtes Weihnachtsabenteuer voller magischer Natur, fantastischer Wesen wie Wichteln und Gestaltwandlern, Familiengeheimnisse, Liebe und neuer Freundschaften. Die Serie, gedreht auf Fünen und in Nordkopenhagen, unterstreicht die Bedeutung der Natur.[Bild: 16:9]
Personen
Schauspieler: Rolle | Jens Malou Tala Anker Rita Theis Solveig Hermansen Ulla Rang Niels Celine Tina Frederikke Hannah Karoline |
| Regie: | Morten Boesdal Halvorsen |
| Drehbuch: | Jesper Fink, Thomas Porsager, Christian Bengtson, Julie Petrine Glargaard |
| Kamera: | Balthazar Hertel |
| Musik: | Frederik Thaae |