Weiß wie Schnee

bis 12:10
Dokumentation
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • Untertitel
  • HDTV
  • 20251213112000
VPS 11:20

Ortsansicht St. Nikolai - im Hintergrund die Niederen Tauern.


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Bild 1

Ortsansicht St. Nikolai - im Hintergrund die Niederen Tauern.


Bild 2

Im Kältelabor des Instituts für Schnee- und Lawinenforschung im schweizerischen Davos erforscht Johanna Spiegel Schneekristalle unter dem Mikroskop.


Bild 3

"Weiß wie Schnee", Schnee ist Schnee ist Schnee. Ein Wort, das bei allen Menschen, die ihn je erlebt haben, eine Vielzahl an Assoziationen auslöst. Diese reichen von weich, warm, Geborgenheit am offenen Kamin, über Weihnachten, Ferien, Schifahren, bis zu Furcht erregend, kalt, tödlich. Aber was ist Schnee? Wie entsteht er? Jede Schneeflocke ist ein Unikat, keines der sechsstrahligen Gebilde gleicht dem anderen. Angeblich ist die Zahl der Varianten so groß, dass es unmöglich ist, für die Entstehung der Schneeflocken ein vollständiges mathematisches Modell zu erstellen. Neben all den wissenschaftlichen Annäherungen an das Thema Schnee, bleibt in der Dokumentation ausreichend Raum, um sich diesem weißen Stoff auch kulturphilosophisch anzunähern. Menschen und Tiere, die ihr Leben lang im Schnee verbringen, werden ebenso vorgestellt wie Menschen, in deren Wortschatz es keine Bezeichnung für diese Niederschlagsform gibt.


Bild 4

Ein Huskyschlitten im Tiefschnee - das bedeutet für die Hunde Schwerarbeit. Ihr Körperbau ist an die Schneeverhältnisse perfekt angepasst: die breiten Pfoten verhindern ein zu tiefes Einsinken.


Bild 5

Eine seltene Aufnahme eines Schneekristalls während des Schneefalls. Der etwa einen Millimeter kleine Kristall steckt in der Schneeoberfläche. In dieser Form ist er nur kurz zu sehen, da er schon bald von Schneeflocken überdeckt wird.


Bild 6

Nahaufnahme von Oberflächenreif, der sich in kalten Nächten auf der Schneeoberfläche bildet. Die Kristalle glitzern im Sonnenlicht.


Bild 7

Universum: "Weiß wie Schnee", Schnee ist Schnee ist Schnee. Ein Wort, das bei allen Menschen, die ihn je erlebt haben, eine Vielzahl an Assoziationen auslöst. Diese reichen von weich, warm, Geborgenheit am offenen Kamin, über Weihnachten, Ferien, Schifahren, bis zu Furcht erregend, kalt, tödlich. Aber was ist Schnee? Wie entsteht er? Jede Schneeflocke ist ein Unikat, keines der sechsstrahligen Gebilde gleicht dem anderen. Angeblich ist die Zahl der Varianten so groß, dass es unmöglich ist, für die Entstehung der Schneeflocken ein vollständiges mathematisches Modell zu erstellen. Neben all den wissenschaftlichen Annäherungen an das Thema Schnee, bleibt in der Dokumentation ausreichend Raum, um sich diesem weißen Stoff auch kulturphilosophisch anzunähern. Menschen und Tiere, die ihr Leben lang im Schnee verbringen, werden ebenso vorgestellt wie Menschen, in deren Wortschatz es keine Bezeichnung für diese Niederschlagsform gibt.


Bild 8

Wie überall in den Alpen werden auch im steirischen Sölktal althergebrachte Weihnachtstraditionen bewahrt - etwa das gemeinsame Basteln des Christbaumschmucks.


Bild 9

Winterlandschaft auf der steirischen Tauplitz, einer Hochebene im Salzkammergut.


Bild 10

Für die Wildtiere ist der Winter die entbehrungsreichste Jahreszeit


Bild 11

Schneelandschaft im Toten Gebirge in der Steiermark - Neuschnee und Sonnenschein sorgen für ein Winterpanorama wie aus dem Märchenbuch.


Bild 12

Universum: "Weiß wie Schnee", Schnee ist Schnee ist Schnee. Ein Wort, das bei allen Menschen, die ihn je erlebt haben, eine Vielzahl an Assoziationen auslöst. Diese reichen von weich, warm, Geborgenheit am offenen Kamin, über Weihnachten, Ferien, Schifahren, bis zu Furcht erregend, kalt, tödlich. Aber was ist Schnee? Wie entsteht er? Jede Schneeflocke ist ein Unikat, keines der sechsstrahligen Gebilde gleicht dem anderen. Angeblich ist die Zahl der Varianten so groß, dass es unmöglich ist, für die Entstehung der Schneeflocken ein vollständiges mathematisches Modell zu erstellen. Neben all den wissenschaftlichen Annäherungen an das Thema Schnee, bleibt in der Dokumentation ausreichend Raum, um sich diesem weißen Stoff auch kulturphilosophisch anzunähern. Menschen und Tiere, die ihr Leben lang im Schnee verbringen, werden ebenso vorgestellt wie Menschen, in deren Wortschatz es keine Bezeichnung für diese Niederschlagsform gibt.


Bild 13

St. Nikolai im steirischen Sölktal während der Adventzeit.


Bild 14

Universum: "Weiß wie Schnee", Schnee ist Schnee ist Schnee. Ein Wort, das bei allen Menschen, die ihn je erlebt haben, eine Vielzahl an Assoziationen auslöst. Diese reichen von weich, warm, Geborgenheit am offenen Kamin, über Weihnachten, Ferien, Schifahren, bis zu Furcht erregend, kalt, tödlich. Aber was ist Schnee? Wie entsteht er? Jede Schneeflocke ist ein Unikat, keines der sechsstrahligen Gebilde gleicht dem anderen. Angeblich ist die Zahl der Varianten so groß, dass es unmöglich ist, für die Entstehung der Schneeflocken ein vollständiges mathematisches Modell zu erstellen. Neben all den wissenschaftlichen Annäherungen an das Thema Schnee, bleibt in der Dokumentation ausreichend Raum, um sich diesem weißen Stoff auch kulturphilosophisch anzunähern. Menschen und Tiere, die ihr Leben lang im Schnee verbringen, werden ebenso vorgestellt wie Menschen, in deren Wortschatz es keine Bezeichnung für diese Niederschlagsform gibt.

Themen

    Details

    Das Wort „Schnee“ löst viele Assoziationen aus. Sie reichen von weich, warm, Geborgenheit am Kamin über Weihnachten, Ferien, Skifahren bis zu kalt und tödlich. Aber was ist Schnee? Wie entsteht er? Die Dokumentation begleitet einen Grazer Meteorologen bei seinem Flug in die Wolken: Mit speziellen Messinstrumenten erforscht er die Bedingungen, bei denen Schnee entsteht. Außerdem betrachtet der Film den weißen Stoff auch kulturphilosophisch. Menschen und Tiere, die ihr Leben im Schnee verbringen, werden ebenso vorgestellt wie Menschen, in deren Wortschatz es keine Bezeichnung für diese Niederschlagsform gibt.

    Hinweis

    Personen

    von:Klaus T. Steindl

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