Habsburgs heimliche Herrscherinnen - Mit den Waffen einer Frau

Österreich, 2021
bis 18:35
Geschichte
  • Untertitel
  • 20251207174500
VPS 17:45

Im Bild: Kaiserin Elisabeth galt als zurückgezogen und uninteressiert am politischen Geschehen der Monarchie - doch für den Ausgleich mit ihrem geliebten Ungarn zog sie alle Register ihrer Macht und ihres Einflusses.


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Bild 1

Im Bild: Kaiserin Elisabeth galt als zurückgezogen und uninteressiert am politischen Geschehen der Monarchie - doch für den Ausgleich mit ihrem geliebten Ungarn zog sie alle Register ihrer Macht und ihres Einflusses.


Bild 2

Im Bild: Maria versucht mit allen Mitteln, ihr Herzogtum Burgund vor dem Zugriff durch den französischen König zu bewahren.


Bild 3

Im Bild: Kaiserin Elisabeth galt als zurückgezogen und uninteressiert am politischen Geschehen der Monarchie - doch für den Ausgleich mit ihrem geliebten Ungarn zog sie alle Register ihrer Macht und ihres Einflusses.


Bild 4

Im Bild: Die einflussreiche Salondame Wilhelmine von Sagan netzwerkte als Geliebte des mächtigen Fürsten Metternich am Wiener Kongress.


Bild 5

Im Bild: Erzherzogin Elisabeth hatte das rebellische Wesen ihres Vaters Rudolf und ihrer Großmutter Sisi im Blut.


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Im Bild: Maria versucht mit allen Mitteln, ihr Herzogtum Burgund vor dem Zugriff durch den französischen König zu bewahren.


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Im Bild: Kaiserin Elisabeth galt als zurückgezogen und uninteressiert am politischen Geschehen der Monarchie - doch für den Ausgleich mit ihrem geliebten Ungarn zog sie alle Register ihrer Macht und ihres Einflusses.


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Im Bild: Kaiserin Elisabeth galt als zurückgezogen und uninteressiert am politischen Geschehen der Monarchie - doch für den Ausgleich mit ihrem geliebten Ungarn zog sie alle Register ihrer Macht und ihres Einflusses.


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Im Bild: Kaiserin Elisabeth galt als zurückgezogen und uninteressiert am politischen Geschehen der Monarchie - doch für den Ausgleich mit ihrem geliebten Ungarn zog sie alle Register ihrer Macht und ihres Einflusses.


Bild 10

Im Bild: Maria Anna bewegt ihren Mann, den Kaiser, zur Abdankung zugunsten des jungen Franz Joseph.


Bild 11

Im Bild: Maria sendet ihrem Bräutigam Maximilian I. kostbare Gewänder und einen Diamanten nach Wien.


Bild 12

Erbe Österreich


Bild 13

Im Bild: Erzherzogin Elisabeth füllte mit ihren privaten Skandalen die Klatschspalten.


Bild 14

Im Bild: Erzherzogin Elisabeth nötigte ihrem Großvater Kaiser Franz Joseph die Erlaubnis zur Heirat mit Otto Windisch-Grätz ab.


Bild 15

Im Bild: Die unbekannte Kaiserin Maria Anna von Österreich bewegte viel für Österreichs Geschichte.


Bild 16

Im Bild: Die reiche Erbin des Herzogtums Burgund wählt unter all den mächtigen Bewerben aus ganz Europa den österreichischen Maximilian als Gatten.


Bild 17

Im Bild: Elisabeth Petznek, eine geborene Erzherzogin von Österreich, wechselte vom Kaiserhaus zur sozialistischen Partei.


Bild 18

Im Bild: Wilhelmine von Sagan war eine einflussreiche Diplomatin zu einer Zeit, in der Frauen der Gesellschaft keine Berufstätigkeit zugestanden war.


Bild 19

Im Bild: Die Tochter von Kronprinz Rudolf war die begehrteste Braut Europas.


Bild 20

Im Bild: Maria Anna bewegt ihren Mann, den Kaiser, zur Abdankung zugunsten des jungen Franz Joseph.

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    Habsburgs Frauen - sechseinhalb Jahrhunderte österreichischer Geschichte betrachtet aus dem weiblichen Blickwinkel. Moderator Friedrich von Thun widmet sich in der dritten Folge jenen Damen, die ihre Weiblichkeit gezielt eingesetzt haben, um ihre politischen Ziele durchzusetzen. Kaiserin Elisabeth warf sich nur einmal groß in die Bresche, nämlich um den Aufstand der Ungarn zu befrieden. Ihre Intervention bei den Ungarn, bei der sie kräftig ihren Charme spielen ließ, führte letztlich zum Ausgleich und zur österreichisch-ungarischen Doppelmonarchie. Die Tochter von Kronprinz Rudolf, Elisabeth, wandte sich den sozialistischen Ideen zu und nützte ihren Einfluss zur politischen Stärkung der Arbeiterschaft. Die Nachwelt nannte sie die „Rote Erzsi“. Wilhelmine von Sagan betrieb als Geliebte Metternichs in ihrem Salon Politik und Intrigen. Maria Anna von Savoyen schrieb das Drehbuch zu dem Machtwechsel von Kaiser Ferdinand zu Kaiser Franz Joseph. Maria von Burgund, Europas beste Partie, finanzierte Habsburgs glorreichen Aufstieg. R: Susanne Pleisnitzer

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