Der süße Brei

Deutschland, 2018
bis 12:10
Märchenfilm
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • Untertitel
  • HDTV
  • 20251222104500
VPS 00:00

Jolanthes (Svenja Jung) Suche nach dem Topf, der süßen Brei kocht, weckt allenthalben Begehrlichkeit (im Hintergrund Stipe Erceg als "Schwarzrabe").


Bildauswahl:


Bild 1

Jolanthes (Svenja Jung) Suche nach dem Topf, der süßen Brei kocht, weckt allenthalben Begehrlichkeit (im Hintergrund Stipe Erceg als "Schwarzrabe").


Bild 2

Die Suche nach dem Topf, der süßen Brei kocht, verlangt Jolanthe (Svenja Jung) alles ab.


Bild 3

Auch im Kerker bleibt Barde Balduin (Lars Rudolph) ein Schlitzohr.


Bild 4

Das Geheimnis um den süßen Brei verbindet Jolanthe (Svenja Jung) und Veit von Hammerlitz (Merlin Rose).


Bild 5

Die Nebelfrau (Stephanie Lexer) stellt Jolanthe (Svenja Jung) vor eine furchtbare Wahl.


Bild 6

Der Topf, der süßen Brei kocht, könnte viele hungrige Münder füllen. Im Vordergrund Jolanthe (Svenja Jung), im Hintergrund ihre Geschwister Simon (Benjamin Ahrens) und Hedwig (Mariella Aumann) sowie Veit von Hammerlitz (Merlin Rose), Hauptmann Lenhart (Marko Dyrlich) und Lars Rudolph als Balduin.


Bild 7

Der Topf für den süßen Brei hält, was er verspricht: Marko Dyrlich als "Hauptmann Lenhart", Merlin Rose als "Veit von Hammerlitz" und Svenja Jung als "Jolanthe".


Bild 8

Jolanthe (Svenja Jung) konnte den Hunger der Geschwister Simon (Benjamin Ahrens) und Hedwig (Mariella Aumann) nicht länger ertragen.


Bild 9

Ohne die Waldfrau (Maria Mägdefrau) kann Jolanthe (Svenja Jung) den Hunger im Land nicht besiegen. Jolanthe (Svenja Jung) erhält eine Tonscherbe des magischen Topfes von der Waldfrau.


Bild 10

Nur für die Guten ist der Brei eine süße Erfahrung (V.l.n.r.: Martin Winkelmann und Stipe Erceg als die beiden Geldeintreiber "Nase" und "Schwarzrabe" sowie Roland Wolf als "Graf Ruben von Hammerlitz").

Themen

    Details

    Sturm und Dürre haben die Ernte vernichtet. Die Menschen hungern. Hoffnung macht ihnen nur der Glaube an einen magischen Topf, der süßen Brei kocht. Doch keiner weiß, wo der zu finden ist. Eine geheimnisvolle Waldfrau weist Jola - der Einzigen, die sich nicht ihrem Schicksal ergeben will - den Weg. Doch der Weg zur Wiedererlangung des zerbrochenen Topfes ist steinig. Jola muss schwere Prüfungen bestehen und sich der Gier übler Gesellen erwehren. Mit Wehmut erinnern sich die Menschen an einen Topf, der ihnen einst süßen Brei im Überfluss spendete. Doch der Topf, so heißt es in einem Lied, sei zerschlagen und seine Teile in alle Winde zerstreut. Das Mädchen Jola glaubt nicht an solche Geschichten. Bei ihrer verzweifelten Suche nach Nahrung für die Mutter und für ihre Geschwister begegnet sie allerdings einer geheimnisvollen Waldfrau, die ihr den magischen Topf verspricht, wenn sie Mut, Barmherzigkeit und Klugheit besitzt. Jola macht sich auf den Weg, die Scherben zu finden. Schnell schließt sich ihr ein junger Mann namens Veit an, der hilfsbereit wirkt, tatsächlich aber ein Getriebener ist: Veit hat Schulden, wird von üblen Geldeintreibern verfolgt und von seinem Bruder, dem alles andere als brüderlich handelnden Graf Ruben, erpresst. Der zauberische Topf wäre eine Beute, die Veit schnell seiner Sorgen entheben würde. Doch durch die gemeinsam überwundenen Gefahren entsteht Zuneigung zwischen Jola und Veit. Erfolgreich setzen sie sich gegen die gierigen Geldeintreiber und den Grafen zur Wehr und fügen den Topf wieder zusammen. Endlich können sich die Hungernden wieder satt essen. „Der süße Brei“ ist eine Verfilmung eines bekannten Grimm‘schen Märchens innerhalb der Reihe „Märchenperlen“. Gedreht wurde unter anderem im Freilichtmuseum Bleiberg, in und um Burg Kriebstein und im Sachsenforst.

    Hinweis

    Frei nach dem Märchen der Brüder GrimmAudiodeskription

    Personen

    Schauspieler:
    Rolle
    Jola
    Ruben von Hammerlitz
    Veit von Hammerlitz
    Schwarzrabe
    Nase
    Balduin
    Waldfrau Moira
    Jolas Mutter
    Hauptmann
    Nebelfrau
    Hedwig
    Ida
    Kerkermeister
    Soldat
    Dorfältester
    Regie:Frank Stoye
    Drehbuch:Anja Kömmerling
    Kamera:Bernd Fischer
    Musik:Mathias Rehfeldt


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