Die drei Musketiere - Eine für alle, alle für Eine

Das Seefeuer (Frankreich / Deutschland / Italien, 2022 / 2024)
Folge 30

bis 19:25
Animationsserie
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • Untertitel
  • HDTV
  • 20251123191500
VPS 19:15

Themen

    Details

    Das Seefeuer Richelieu verbündet sich mit Lily, einer üblen Piratin. Sie soll mithilfe des Seefeuers, einer alten Kriegswaffe, die Schiffsflotte des Königs plündern und die Beute mit Richelieu teilen. Nachdem der König aber die Flasche mit dem Seefeuer zufällig entdeckt hat, vertraut er sie den Musketieren an. Richelieu beauftragt sofort Milady, das Seefeuer zurückzuholen und an die Piratin zu übergeben, was gelingt. Alex versucht, bei der Piratin anzuheuern.

    Hinweis

    Paris, 1613, mit Girl Power, Maske und Degen! D‘Artagnan, Athos, Porthos und Aramis - vier fröhliche und unerschrockene Mädchen bieten jedem die Stirn, der es wagt, ihren König zu bedrohen. Frei nach Alexandre Dumas Klassiker werden die Abenteuer der bekannten Helden neu, humorvoll und mit weiblichen Charakteren erzählt. „Eine für alle, alle für eine“ ist das Motto. Gemeinsam mit ihren Pferden nehmen sie es auch mit Kardinal Richelieu und Milady auf. Die drei Musketiere führen ein Doppelleben als Mädchen am Hof alias Olivia , Isa und Inès , als eines Tages die freche Charlotte aus der Provinz auftaucht und verlangt, ein Musketier werden zu dürfen. Man lässt sie sogleich abblitzen, denn selbstverständlich können Mädchen im 17. Jahrhundert nicht zum Musketier ausgebildet werden. Doch Charlotte lässt nicht locker. Sie lernt auf der Straße den jungen Alex kennen und berichtet ihm von ihrer Idee. Er bringt sie daraufhin zum Louvre. Dort trifft Charlotte auf die zwielichtige Milady, Kardinal Richelieu, Hauptmann Rochefort und sogar auf die drei Musketiere, König Louis XIII und schließlich den Grafen de Tréville. Und kurz darauf darf sich Charlotte auch ein Musketier und D‘Artagnan nennen. Nach Buchvorlage von Alexandre Dumas[Bild: 16:9]

    Personen

    Regie:Stéphane Mit
    Drehbuch:Grégory Baranès
    Musik:Matteo Locasciulli


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