Im Bild: Seit jeher werden hier Tauben gehalten - sie sind Teil der uralten Traditionen Siwas.
Im Bild: Seit jeher werden hier Tauben gehalten - sie sind Teil der uralten Traditionen Siwas.
Im Bild: In der Oase von Siwa ist Wasser im Überfluss vorhanden, und entspringt hunderten von Quellen.
Im Bild: Blühende Kakteen bilden die Nahrungsgrundlage für zahlreiche Vögel und Insekten in der kargen Pflanzenwelt des Colca Canyons.
Im Bild: Im Sanjay Gandhi Nationalpark gibt es die höchste Leopardendichte der Welt.
Im Bild: Die Tierretter von Mumbai retten jährlich bis zu 3000 Tiere aus der Stadt.
Im Bild: Wissenschaftler der Forschungsstation CRIOBE warten auf Sonnenuntergang, um Baby-Haie zu markieren.
Im Bild: Ein tropischer Wolkenbruch ergießt sich über der Insel Moorea.
Im Bild: Ausgewachsene Rostkatzen wird nur etwa 40 cm lang und wiegt weniger als 2 kg - etwa so viel wie eine Hauskatze im Kätzchenalter.
Im Bild: Magische Steinformationen im Ennedi Plateau.
Im Bild: Eine Gruppe Ranger am Lagerfeuer im Ennedi Plateau.
Im Bild: Der erloschene Vulkan von Moorea ragt 1200 Meter über dem Meeresspiegel.
Im Bild: Der Riesenkolibri ist der größte Kolibri der Welt und ein weit verbreiteter Bewohner des Colca Canyons. Er ist sogar auf Höhen über 4000m anzutreffen.
Im Bild: Mumbai ist eine der am dicht besiedelten Metropolen der Welt.
Im Bild: Mit 23.000 Einwohnern ist Siwa ein quirliger und geschichtsträchtiger Hotspot in der Trockenheit der scheinbar endlosen Dünen.
Im Bild: Geschichtsträchtige Tempelruinen ragen hoch über mehr als 200.000 Dattelpalmen in den Gärten Siwas.
Im Bild: Ranger patrouillieren auf Kamelen durch das Ennedi Plateau.
Im Bild: Leoparden, die in Konflikt mit Menschen geraten, werden in der Leoparden Auffangstation des Parks gehalten.
Im Bild: Frühmorgens beobachten und zählen Biologen der University of St. Augustin in Arequipa die gefährdeten Andenkondore des Colca Canyons.
Im Bild: Die Baie d?Opunohu ist eine von zwei langen Buchten, die bis ins Landesinnere der Vulkaninsel Moorea reichen.
Im Bild: Die Axishirsche im Sanjay Gandhi Nationalpark suchen meist offene Flächen auf, an die sich Leoparden nicht unbemerkt heranschleichen können. Vor allem nachts sind die Hochhäuser am Rande des Parks hilfreich, da sie die Schlafplätze der Hirsche beleuchten.
Im Bild: Die Axishirsche im Sanjay Gandhi Nationalpark suchen meist offene Flächen auf, an die sich Leoparden nicht unbemerkt heranschleichen können. Vor allem nachts sind die Hochhäuser am Rande des Parks hilfreich, da sie die Schlafplätze der Hirsche beleuchten.
Im Bild: Kakteen sind allgegenwärtig im Colca Canyon. Ihre Blüten sind Nahrungsgrundlagen für Insekten und Vögel der tiefen Schlucht.
Im Bild: Die Forscherin Kirahu Howard will die endemischen Partula-Baumschnecken vom Aussterben bewahren.
Im Bild: Die Bauern von Cosñirhua in den Tiefen des Colca Canyons bestellen immer noch die uralten Terrassenfelder, die noch aus der Zeit vor den Inkas stammen.
Im Bild: Abdou Mohammed arbeitet seit Kindesbeinen mit den Dattelpalmen in den Gärten Siwas.
Im Bild: Eine grüne Oase im Ennedi Plateau - Tschad.
Im Bild: Das Große Sandmeer im Westen Ägyptens erstreckt sich über 70.000 Quadratkilometer.
Im Bild: Junge Rothalsstrauße folgen ihrem Vater durch die Steppe.
Im Bild: Im tiefsten Teil des Colca Canyons liegt das Oasendorf Canco, wo Angehörige der Cabana Kultur seit Generationen fruchtbare Felder bestellen.
Im Bild: Unzählige Terrassenfelder säumen das Colca Tal, die schon vor über eintausend Jahren von den Ahnen der heutigen Bevölkerung angelegt wurden.
Im Bild: Der Survival-Experte Mohammed Shahin testet Überlebensstrategien in den Weiten der Sahara.
Im Bild: Der Orientalische Zwergfischer ernährt sich hauptsächlich von Fischen, Kriechtieren und kleinen Reptilien.
Im Bild: Der Colca Canyon Perus ist eine der tiefsten Schluchten der Welt, doppelt so tief wie der Grand Canyon.
Im Bild: Die Laguna Mamacocha liegt inmitten der Steinwüste des Canyons. Das Seewasser filtriert über 2 Montage durch das Vulkangestein, bis es direkt über dem See wieder an die Oberfläche gelangt und eine natürliche Oase formt.
Im Bild: Große Tupa Krabben bewohnen die Schnittstelle zwischen Wasser und Land.
Im Bild: Hoch über den Tiefen des Colca Canyons blühen Puya Raymondii. Auch als Königin der Anden bekannt, hat die Riesenbromelie mit acht Metern den größten Blütenstand der Welt.
Im Bild: Über hunderttausende von Jahren haben extreme klimatische Veränderungen zu umfangreichen Salzablagerungen geführt.
Im Bild: Ein ringförmiges Korallenriff schützt die Küste Mooreas vor der zerstörerischen Macht der Brandung.
Im Bild: Die Oasenstadt Siwa liegt einsam inmitten des Großen Sandmeeres der ägyptischen Sahara.
Im Bild: Ranger patrouillieren auf Kamelen das Ennedi Plateau.
Im Bild: Ein Tubu Nomade nach langer Reise.
Im Bild: Für die Oasenbewohner sind Datteln eine Art Superfood, und zählen zu den Hauptnahrungsmitteln in der Wüste.
Im Bild: Der Sanjay Gandhi Nationalpark ist eine 87 Quadratkilometer große Wildnis umgeben von Großstadt.
Im Bild: Eine Gruppe Husarenaffen genießt die letzten Sonnenstrahlen.
Im Bild: Die Insel Moorea erhebt sich aus den dunklen Tiefen des Südpazifiks, 8.000 Kilometer entfernt von den nächsten Festlandküsten Australiens und Südamerikas.
| Sender | Datum | Uhrzeit | ||
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| ORF2 | Di 23.12. | 20:15 | Oasen - Quellen des Lebens | Sendung zum Merkzettel hinzufügen |
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