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„Bis zu 20 Einsätze die Nacht gab es vor Corona, aber es ist ruhiger geworden“, meint Ulf Dopichaj, Einsatzleiter von der Berufsfeuerwehr in Stralsund. Trotzdem muss der Brandoberinspektor mit seinem 10-köpfigen Team auf alles vorbereitet sein. Auch Notfallmedizinerin Katrin Bierdümpel denkt in der Nacht zum neuen Jahr nicht ans Feiern oder Schlafen.
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Ulf Dopichaj steht vor dem Jahreswechsel als Einsatzleiter der Stralsunder Berufsfeuerwehr. Eine Herausforderung, obwohl es in den letzten Jahren ruhiger geworden ist.„Bis zu 20 Einsätze die Nacht gab es vor Corona, aber es ist ruhiger geworden“, meint Ulf Dopichaj, Einsatzleiter von der Berufsfeuerwehr in Stralsund. Trotzdem muss der Brandoberinspektor mit seinem 10-köpfigen Team auf alles vorbereitet sein.Während die Feuerwehr-Einsatzkräfte auf den nächsten Alarm warten, hat Notfallmedizinerin Katrin Bierdümpel alle Hände voll zu tun. Die 34jährige hat Silvester Schichtdienst. Knochenbrüche und offene Gesichtswunden laufen im Klinikum Stralsund - dem Alkohol geschuldet - am häufigsten auf. „ Erfahrungsgemäß nicht um Mitternacht, wenn Raketen und Böller falsch gezündet werden, sondern wenn die Leute nicht mehr klar im Kopf sind, also in den frühen Morgenstunden“, so die Fachärztin.Klinikpersonal und Feuerwehrleute schuften, wenn andere feiern. „Die Nordreportage“ berichtet.
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| Redaktion: | Caty Baran, Birgit Müller |
| von: | Anna Lutz, Thorsten Reinke |