Dr. Brady Barr reist in der sechsten Staffel von „Gefährliche Begegnungen“ an einige der entlegendsten Orte der Welt. Um für seine gefährlichen Begegnungen gewappnet zu sein, schleppt er jede Menge High-Tech in die Wildnis. So kommen u.a. kleine Roboter und Kanonen, die von einem Hubschrauber aus Netze verschießen können, ins Gepäck.
Klapperschlangen, Krokodile, Flusspferde und Weiße Haie - ihnen allen stattet Brady Barr einen Besuch ab. Die Zuschauer dürfen sich auf eine ganze Reihe so gefährlicher wie spannender Begegnungen zwischen dem Herpetologen und zahllosen faszinierenden Tieren freuen.
Hinweis
Schlangen fangen ist immer eine hoch gefährliche Angelegenheit. Brady Barr kennt sich im Umgang mit gefährlichen Reptilien bestens aus, doch dabei hat er stets größten Respekt. Das ist auch der Grund, weshalb der bekannte Herpetologe Roboter zum Einsatz bringt, die auch beim Umgang mit Sprengstoff üblich sind. Nachdem sich Brady mit Robotertechnologie beschäftigt hat, begibt er sich auf eine Expedition nach Südafrika, um seinen elektronischen Assistenten auf zwei der gefährlichsten Schlangen der Welt anzusetzen: den bis zu sechs Meter langen Felsenpython und die berüchtigte Schwarze Mamba.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]
Spezialagent Ethan Hunt muss sich mit einem Maulwurf in den eigenen Reihen herumschlagen. Dieser ist schuld daran, dass er bei einem gefährlichen Einsatz fast sein ganzes Team verliert.
Nun ist Hunt auf der Flucht, denn er gerät in den Verdacht, ein skrupelloser Verräter zu sein. Zwei Stunden Hochspannung verspricht der rasante Spionage-Thriller „Mission: Impossible“ mit dem... Mission: Impossible