Am 9. Januar 1997 stürzt ein Kleinflugzeug mit 29 Menschen an Bord während des Landeanflugs auf den Detroit Metropolitan Airport kurz vor dem Ziel ab. Hätte das Unglück verhindert werden können?
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Statistisch gesehen sind Flugzeuge das sicherste Verkehrsmittel der Welt - die Nachricht von einem Absturz schockiert die Öffentlichkeit dafür umso mehr: Schließlich kommen bei Flugzeugunglücken oft Duzende oder gar hunderte Passagiere und Besatzungsmitglieder ums Leben. Die Ursachen sind dabei so vielfältig wie in allen komplexen Prozessen und reichen von menschlichem Versagen über Unwetter bis zum Ausfall wichtiger Bordsysteme. Eine genaue Ermittlung der Ursachen ist unerlässlich, um den Angehörigen Gewissheit zu verschaffen, Schadenersatz- und Versicherungsansprüche zweifelsfrei zu klären und bei technischen Defekten ähnliche Ausfälle möglichst auszuschließen. In Staffel 15 lässt „Mayday - Alarm im Cockpit“ erneut erfahrene Air-Crash-Detektive zu Wort kommen, die Luftfahrt-Unglücken auf den Grund gehen. Die Serie zeigt Archivaufnahmen, bezieht Überlebende und Augenzeugen mit ein und rekonstruiert anhand aufwändiger Computer-Simulationen sowie anhand von Spielszenen den Ablauf des Geschehens.
Hinweis
Am 9. Januar 1997 stürzt ein Kleinflugzeug mit 29 Menschen an Bord während des Landeanflugs auf den Detroit Metropolitan Airport rund 29 Kilometer vor dem Ziel ab. Die Maschine vom Typ Embraer EMB 120 Brasili bohrt sich dabei regelrecht in den Boden - für keinen an Bord gab es eine Überlebenschance. Die Ermittlung der Ursachen gestaltet sich für die Air-Crash-Detektive äußerst mühevoll, da das Flugzeug in unzählige Bruchteile zerschellt ist. Doch nach und nach kommen sie der schockierenden Wahrheit auf die Spur. Hätte das Unglück womöglich verhindert werden können?Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]