Stille wagen. Eins werden mit der Welt. Der Jesuit und Zen-Meister Niklaus Brantschen lehrt die Menschen, abseits von Alltagslärm und Konsum, Sinn zu finden. Dr. Jeanne Fürst besucht den 87-Jährigen im Lassalle-Haus, dem Bildungszentrum der Schweizer Jesuiten, in Bad Schönbrunn ZG.
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Stille ist für Niklaus Brantschen fast so etwas wie ein Zauberwort. In der Stille können wir zu uns kommen, aus der Stille können wir schöpfen, durch die Stille können wir eins werden mit der Welt. Diese Haltung ist geprägt von Ideen des Zen-Buddhismus, aber auch von christlichen Traditionen wie der Mystik.
Niklaus Brantschen hat sich stark für den interreligiösen Dialog eingesetzt, an die zwanzig Bücher geschrieben und das spirituelle Wirken der Jesuiten nicht nur in der Schweiz nachhaltig geprägt. «GESUNDHEITHEUTE» gibt er im Lassalle-Haus Einblick in sein Denken und Wirken.
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