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Seit mehr als 8.000 Jahren wird das Gebiet des heutigen Burgenlandes kontinuierlich besiedelt. Die Schätze und Fundorte neben der wissenschaftlichen Erforschung sicht- und erlebbar zu machen und darüber hinaus auch kulturtouristisch zu nutzen, ist Ziel des „Masterplans Archäologie“. Ein Projekt sind zum Beispiel die „Kreisgrabenanlagen“ in Rechnitz, die in das 5. Jahrtausend vor Christus datieren. Rund 120 Kreisgrabenanlagen sind in Mitteleuropa bekannt, und in Rechnitz gibt es gleich drei Anlagen an einem Ort.
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