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Berlin des Jahres 1935 feiern Karl Weiss und Inga Helms Hochzeit. Nach den Nürnberger Gesetzen, die wenig später erlassen werden, gilt ihre Ehe als „Rassenschande“, denn Karl Weiss ist Jude. Trotz der Repressalien, denen sogenannte „Mischehen“ ausgesetzt sind, kann sich die
Familie Weiss nicht dazu entschließen, Nazideutschland zu verlassen. Man empfindet sich als deutsche Staatsbürger und macht sich keine Vorstellung vom künftigen Schrecken. Nach der Pogromnacht spitzen sich die Ereignisse zu: Karl Weiss wird verhaftet und kommt in das KZ Buchenwald. Sein Vater, der
Arzt Dr. Josef Weiss, wird nach Polen deportiert. Währenddessen tritt der junge Jurist Erik Dorf als persönlicher Referent in die Dienste von Reinhard Heydrich, der die ersten Terrormaßnahmen gegen Juden einleitet.
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Top-Spielfilm am 03.05.
Spielfilm
Als die hübsche Amerikanerin Reggie Lambert aus dem Urlaub nach Paris zurückkehrt, findet sie nicht nur das Appartement verwüstet vor - ihr Mann Charles wurde von den Einbrechern ermordet. Vom CIA erfährt sie, dass Charles während des Zweiten Weltkriegs Gold im Wert von 250.000 Dollar unterschlagen hat. Nun setzen seine damaligen Helfer alles daran, die Beute in ihren Besitz zu bringen.Die...
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