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Ab dem Ende der 1920er-Jahre ließen sich deutsche
Aussteiger auf der zum Galapagos-
Archipel gehörenden Insel Floreana nieder. Ein Experiment mit dramatischem Ende. Kein Geringerer als der Schriftsteller Georges Simenon fuhr im Januar 1935 zu den Galapagosinseln, um Licht ins Dunkel der rätselhaften Ereignisse zu bringen. Von den acht Personen, die auf der Insel lebten, wurden damals zwei seit Monaten vermisst. Zwei weitere starben unter mysteriösen Umständen. Die Überlebenden bezichtigten sich gegenseitig des Mordes. Die Dokumentation erzählt die Geschichte der
Auswanderer.
Hinweis
1 weiterer Sendetermin
Top-Spielfilm am 07.05.
Spielfilm
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