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Verlassene und verletzte Wildtiere der
afrikanischen Savanne finden Zuflucht auf der „Harnas“-Farm in Namibia. Angetrieben von Tierliebe und Naturschutz kümmert sich eine namibische Familie mit ihrem Team um die Tiere und wird dabei von Freiwilligen aus aller Welt unterstützt.
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Auf der Farm beginnt der Tag mit großer Aufregung: Ein Junglöwe hat sich aus seinem Gehege gebuddelt und streift nun durch die Auswilderungszone. Das Krisenteam startet vom Farmparkplatz aus. Ein Eimer voll Fleisch, eine Handvoll Volontäre und ein paar erfahrene Harnas-Mitarbeiter genügen hoffentlich, um die Gefahr zu bannen.
Ein Stück wildes Afrika zeigen die beiden jungen Geparde Max und
Moritz. Sie leben in der Lifeline von Harnas, der geschützten Auswilderungszone. Die ehemaligen Handaufzuchten haben Beute gewittert, jetzt können sie beweisen, wie gut das Prinzip der Auswilderung funktioniert. Eine Gnuherde hat sich zum Trinken am Wasserloch versammelt. Max und Moritz haben es auf die Kälber abgesehen.
Harnas-Koordinatorin Astrid macht mit Dr. Rietschel eine Stippvisite. Der Tierarzt war 2011 für drei Wochen auf der Schutzfarm und hatte damals zahlreiche Patienten, auch die Paviane. Dr. Rietschel hat lange Zeit im Stuttgarter
Zoo gearbeitet.
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