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Viele Menschen können sich dem Reiz von Sex, Drogen und Gewalt in Las Vegas, der „Stadt der Sünde“, nicht entziehen. Für einige gibt es jedoch ein böses Erwachen: Die Party endet im Gefängnis.
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Das alltägliche Leben im Gefängnis ist eine ständige Herausforderung für die Aufseher, die Justizvollzugsbeamten und auch für die Insassen, die sich zum Teil schwerster Straftaten schuldig gemacht haben. Für die Serie „Hard Time -
Amerikas härteste Gefängnisse“ begleitete National Geographic drei Jahre lang Menschen hinter Gittern. Dabei drehten die Filmemacher in einigen der härtesten Strafanstalten der Vereinigten Staaten, darunter das Hays State Prison in Georgia, die Ross Correctional Institution in Ohio und das Clark County Detention Center in Las Vegas. Der ungeschönte Blick auf den Knastalltag macht deutlich: Die Welt hinter Gefängnismauern ist unglaublich hart. Gewaltsam ausgetragene Konflikte zwischen den Häftlingen, drakonische Strafmaßnahmen wie Einzelhaft aber auch geheime und hochriskante Ausbruchspläne bestimmen das Leben der Insassen. Im Original von „Hard Time - Amerikas härteste Gefängnisse“ fungiert übrigens der Rockmusiker Thurston Moore von der Kultband Sonic Youth als Host.
Hinweis
Nicht von ungefähr trägt Las Vegas den Beinamen „Stadt der Sünde“. Egal ob Besucher, alteingesessene
Bewohner oder Neubürger - die unterschiedlichsten Menschen können sich dem Reiz von Sex, Drogen und Gewalt in der Wüstenstadt nicht entziehen. Einige von ihnen landen im Bezirksgefängnis, in das der betrunkene Krakeeler ebenso eingeliefert wird wie das gewalttägige
Bandenmitglied. Dies ist der Ort, an dem die Party definitiv vorbei ist. Aus Warteräumen werden Ausnüchterungszellen und aus Urlaubern plötzlich Häftlinge. Wie sie dort hingekommen sind und wie sie behandelt werden, zeigt diese Folge.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ], [ Vorsperrungskennzeichen ]
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