Auf dem Weg in die grüne Savanne der Masai Mara müssen die Gnu-Herden mehrere Flüsse durchqueren. In diesen lauern Krokodile - und schwimmende Antilopen sind eine leichte Beute. Nachdem die Gnus jedoch in unübersehbaren Massen unterwegs sind, fallen die Opfer nicht ins Gewicht.
Auf dem Weg in die grüne Savanne der Masai Mara müssen die Gnu-Herden mehrere Flüsse durchqueren. In diesen lauern Krokodile - und schwimmende Antilopen sind eine leichte Beute. Nachdem die Gnus jedoch in unübersehbaren Massen unterwegs sind, fallen die Opfer nicht ins Gewicht.
Kaum sind Impala-Junge auf der Welt, stehen sie auch schon auf ihren Beinen. Nur Minuten nach der Geburt sind sie imstande, zu laufen - und das müssen sie auch so schnell wie möglich können, um Fressfeinden zu entgehen. Die einzige andere Methode ist, sich regungslos auf den Boden zu kauern und mucksmäuschenstill zu verhalten.
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Die Gepardin Amani muss insgesamt vier Junge versorgen - das hält die Mutter nicht nur auf Trab, sondern bringt sie an ihre Grenzen. Ihre Hetzjagden kosten Geparde enorm viel Kraft, so dass sie sich kaum Fehlschläge leisten können - umso weniger, wenn die Jungen auf Beute angewiesen sind.
Auch Zebras bevölkern die Masai Mara. Sie gehören zu den bevorzugten Beutetieren der Löwen, und so müssen die "gestreiften Pferde" bei Attacken immer wieder die Flucht ergreifen - manchmal so wie hier durch einen Fluss.
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Warzenschweine bringen ihren Nachwuchs - wie so viele andere Tiere der Masai Mara - am Ende der Trockenzeit zur Welt, kurz bevor der Regen kommt. Und sie bekommen viele Junge - bis zu acht pro Wurf. Das ist auch notwendig, denn die Warzenschweine sind so etwas wie das Grundnahrungsmittel vieler Jäger der Savanne, ob Löwe, Leopard oder Gepard.
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Der Serval ist eine mittelgroße Katze, sehr scheu und darum nur schwer zu filmen. Besonders auffällig sind die großen Ohren, dank derer der Serval jedes noch so leise Geräusch in seiner Umgebung wahrnimmt.
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Elenantilopen sind die größte Antilopenart. Die Weibchen sondern sich für die Geburt von der Herde ab und bringen ihren Nachwuchs meist liegend auf die Welt. Wie bei den meisten Antilopen versuchen die Jungen schon kurze Zeit nach der Geburt aufzustehen und zu laufen.
Jedes Jahr suchen Hunderttausende Gnus die Masai Mara auf - um nicht zu sagen: heim. Die uralte Wanderbewegung der riesigen Herden folgt der Regenzeit, die die Masai Mara in ein wahres Paradies verwandelt.
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Giraffen haben eine Tragzeit von 15 Monaten. Die Mutter bringt ihren Nachwuchs stehend zur Welt. Das Junge fällt bei der Geburt aus rund zwei Metern Höhe zu Boden. Es ist mit etwa 1,80 Meter gerade groß genug, um den Euter der Mutter zu erreichen.
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