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Erster Teil eines zweiteiligen Reiseberichts des langjährigen ARD-Korrespondenten Robert Hetkämper. Er erkundet eine von westlichen Touristen noch weitgehend unentdeckte Region der Philippinen, die Hauptinsel Luzon und spricht mit Bewohnern. Der Wildwasserfluss Pagsahjan-River war Drehort des Vietnam-Kriegsfilms „Apocalypse Now“. In der Stadt Taal feiert die katholische Gemeinde die Osterwoche mit Passionsspielen. Besuch auf dem Vulkan Pinatubo und beim Internationalen Heißluftfestival in Lubao.
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Robert Hetkämper erkundet eine von westlichen Touristen noch weitgehend unentdeckte Region der Philippinen: Die Hauptinsel Luzon. Ihre Landschaft wird geprägt von zahllosen Vulkanen wie dem berühmt-berüchtigten Pinatubo und malerischen Reisterrassen an steilen Berghängen.
Neben der atemberaubenden Natur haben die Philippinen auch eine einzigartige Kultur. An vielen Orten finden sich noch die Spuren der spanischen Kolonialzeit, die das Land wie kaum ein anderes in Asien geprägt hat. Prächtige Villen im Art Deco-Stil und imposante Kathedralen zeugen davon ebenso, wie das für diese Weltregion eher untypische Christentum als Hauptreligion. Die Philippinen gelten vielen als das für
Ausländer aus dem Westen am leichtesten zugängliche Land Südostasiens. Die Menschen hier zeigen kaum Berührungsängste gegenüber Fremden, Freundlichkeit gehört zu den allgemeinen Erziehungszielen. Robert Hetkämper trifft auf seiner Entdeckungsreise viele interessante Menschen, darunter Vulkanführer, Wunderheiler,
Ballonfahrer, Tätowierer, ja sogar den Pfarrer einer Barockkathedrale und erlebt mit ihnen so manches asiatisches
Abenteuer.
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