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Kojoten finden in den Städten Nordamerikas alles, was sie zum Überleben brauchen. Mülltonnen und Deponien halten einen unerschöpflichen Nahrungsvorrat bereit, Verstecke gibt es im Überfluss und Wölfe, die einzigen natürlichen Feinde, verirren sich nur selten in menschliche
Ansiedlungen. Oft attackieren Kojoten auch Nutztiere, die in ihren Gehegen eine leichte Beute für die agilen Jäger sind. Angriffe auf Menschen sind zwar selten, endeten aber in mindestens einem Fall tödlich. Wissenschaftler und Behörden suchen mittlerweile nach neuen Strategien, um die von den Kojoten ausgehende
Gefahr einzudämmen.
Hinweis
Wenn Tiere in ein Gebiet einwandern, in dem sie bisher nicht heimisch waren, sprechen Experten von einer „Biologischen Invasion“ - und so martialisch, wie das klingt, endet diese „Eroberung“ auch oft: Die ökologische Nische der Invasoren ist meist schon durch einheimische Arten besetzt, und zwischen alteingesessenen und zugewanderten Tieren beginnt ein Verdrängungswettbewerb. Hinzu kommt, dass die Neuankömmlinge außerhalb ihrer Herkunftsregion oft keine natürlichen Feinde haben und sich daher besonders rasant vermehren können. Die Serie „Tierische Eroberer“ stellt diese oft unterschätzte Gefahr vor.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]
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Top-Spielfilm am 22.08.
Spielfilm
Frank und Simone haben sich einen Traum erfüllt und leben mit ihren beiden Kindern in einem Reihenhäuschen am Stadtrand von Berlin: Sie sind ein glückliches Paar - bis zu dem Tag, an dem bei Frank ein inoperabler Hirntumor diagnostiziert wird. Die Familie ist plötzlich mit dem Sterben konfrontiert. „Halt auf freier Strecke“ ist eine Geschichte der Extreme, die aus dem Alltag erwächst;...
Halt auf freier Strecke