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Kritik: „Wie ein furchterregendes Puzzle. Die Story ist so dicht verwoben und die Darstellung so gut, dass man wirklich auf die
Charaktere achtet. Das ist das, was einen guten Thriller ausmacht: Wenn man nicht mehr über die Mechanismen des Plots nachdenkt, sondern sich über die Figuren Gedanken macht. ‘No Way Out‘ ist wirklich labyrinthisch und raffiniert.“ „Eine pikante Thriller-Romanze, die geradezu aus den ariden Fluren des
Pentagons herausplatzt.“ „Geschickt konstruiert.“ Hintergrund: Kevin Costner übernahm die meisten seiner Stunts selbst. Nicht immer ganz ohne Probleme: Bei einer der Verfolgungsjagden fuhr er über die Motorhaube eines fahrenden Wagens, ganz zum Missfallen der Versicherung. Gedreht wurde in den USA, u. a. in Annapolis, Maryland, Virginia und Washington DC, und in Neuseeland. Im Pentagon selbst war es der Crew kaum erlaubt zu Filmen. Nur
Außenaufnahmen vor dem Gebäude wurden genehmigt und auch das nur ganz kurz. Deshalb musste Costner in einer Szene zur Lobby eilen, anstatt normal zu gehen. Die Innenaufnahmen wurden stattdessen im Innenministerium und im Büro des damaligen Sicherheitssekretärs aufgezeichnet.
Hinweis
Personen
Schauspieler: Rolle | |
Regie: | Roger Donaldson |
Top-Spielfilm am 22.08.
Spielfilm
Frank und Simone haben sich einen Traum erfüllt und leben mit ihren beiden Kindern in einem Reihenhäuschen am Stadtrand von Berlin: Sie sind ein glückliches Paar - bis zu dem Tag, an dem bei Frank ein inoperabler Hirntumor diagnostiziert wird. Die Familie ist plötzlich mit dem Sterben konfrontiert. „Halt auf freier Strecke“ ist eine Geschichte der Extreme, die aus dem Alltag erwächst;...
Halt auf freier Strecke