Assistentin Rose (Johanne Louise Schmidt, M.) unterstützt im Sonderdezernat die Ermittlungen von Carl (Nikolaj Lie Kaas, r.) und Assad (Fares Fares, l.).
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Assistentin Rose (Johanne Louise Schmidt, M.) unterstützt im Sonderdezernat die Ermittlungen von Carl (Nikolaj Lie Kaas, r.) und Assad (Fares Fares, l.).

Carl Mørck (Nikolaj Lie Kaas) fällt es schwer, die Versetzung seines Sonderdezernatskollegen zu akzeptieren.

Grausiger Fund: In einem geheimen Zimmer finden Carl Mørck (Nikolaj Lie Kaas, l.) und Assad (Fares Fares, r.) den bizarren Tatort vor.

Die junge Nete (Fanny Bornedal) wird gegen ihren Willen in eine Frauenklinik auf der Insel Sprogø gebracht.

Carl Mørck (Nikolaj Lie Kaas) widmet sich im Kopenhagener Sonderdezernat Q ungelösten Kriminalfällen.

Ein ungleiches Paar: Assistent Assad (Fares Fares, r.) und Kommissar Carl Mørck (Nikolaj Lie Kaas, l.).

Besuchen das Mädchenheim und machen eine grausige Entdeckung: Von links: Der Hausmeister (Nicolas Bro), Assad (Fares Fares), Carl Mørck (Nikolaj Lie Kaas) und Rose (Johanne Louise Schmidt).

Kommissar Carl Mørck (Nikolaj Lie Kaas) macht sich Luft.

Zwischen den langjährigen Kollegen Assad (Fares Fares, l.) und Carl (Nikolaj Lie Kaas, r.) herrscht dicke Luft.

Die einzige Erinnerung an ihren Freund: Nete (Fanny Leander Bornedal) hütet die Kette wie ihren Augapfel.

Assad (Fares Fares, l.) und Carl (Nikolaj Lie Kaas, M.) befragen Brandt (Nicolas Bro, r.), der anscheinend mehr über die Insel Sprogø weiß, als er zugibt.

Nour (Amanda Radeljak) erhält Hilfe durch ihren Nachbarn, den Polizisten Assad (Fares Fares).

Dr. Wad (Anders Hove) holen die Schatten der Vergangenheit ein.

Nete (Fanny Leander Bornedal) lernt im Mädchenheim den jungen Dr. Wad (Elliott Crosset Hove) kennen und fürchten.

Marcus Jacobson (Søren Pilmark, l.), Kommissar Carl Mørck (Nikolaj Lie Kaas, M.) und Assad (Fares Fares, r.) treffen am Tatort ein.
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Carl Mørck und sein Assistent Assad werden mit einem schaurigen Tatort konfrontiert: In einer verlassenen Wohnung haben Handwerker drei mumifizierte Leichen gefunden. Die Toten sitzen an einem gedeckten Tisch, an dem ein vierter, freier Platz auf einen weiteren Gast wartet. Wer sind die Opfer, und für wen ist der Platz bestimmt? Die Spur führt die Ermittler zu einer Frauenklinik auf einer verlassenen Insel. Seit Jahren widmen sich Carl Mørck und sein Kollege Assad im Kopenhagener Sonderdezernat Q ungelösten Kriminalfällen. Mit Erfolg, doch diese Ära geht nun zu Ende: Assad hat eine Beförderung angenommen, in sieben Tagen wird er versetzt. Weil der depressive Mørck mit dem drohenden Verlust nicht umgehen kann, verhält er sich Assad gegenüber noch abweisender als sonst. Es herrscht dicke Luft im Keller der
Abteilung, Assistentin Rose bemüht sich um Entspannung. Dabei steht dem ungleichen Ermittlerduo die schwerste Prüfung seiner Partnerschaft noch bevor, als ein neuer Fall auf ihrem Tisch landet. Handwerker finden in einem zugemauerten Raum in einer verlassenen Wohnung drei mumifizierte Leichen, zwei Frauen und ein Mann, die an einem gedeckten Tisch sitzen. Das schaurige Festmahl besteht aus ihren eigenen Geschlechtsorganen. Ein vierter Platz ist noch frei. Für wen war er bestimmt? Die Identität der Opfer ist dagegen kein Geheimnis, Mørck und Assad müssen nur die vom Mörder hinterlassenen Papiere auswerten. Es handelt sich um eine gewisse Nete Hermansen, die Prostituierte Rita Nielsen und den Anwalt Philip Nørvig. Der wurde von seiner Frau zwölf Jahre zuvor als vermisst gemeldet, was sie aber kurz darauf wieder zurückzog, da sie ihn mit seiner Geliebten auf Malaga wähnte. Auch die Mieterin der Wohnung ist schnell ermittelt: Gitte Charles, eine pensionierte Krankenschwester, spurlos verschwunden, überweist aber seit Jahren pünktlich die Miete der Horrorwohnung - von einem Bankkonto auf Malaga! Mørck und Assad leiten eine Fahndung nach Gitte ein und stoßen schon bald darauf, was alle Beteiligten miteinander verbindet: eine Frauenklinik auf der Insel Sprogø, in der bis 1961 grausame Experimente, Abtreibungen und Zwangssterilisationen an den Patientinnen durchgeführt wurden. Die medizinischen Experimente sind ein dunkles Kapitel, das bislang als abgeschlossen galt. Doch Mørck und Assad finden Hinweise, dass die Täter von damals immer noch am Werk sind - und sie haben nicht viel Zeit, um weitere Morde und Übergriffe zu verhindern. „Verachtung“ ist nach „Erbarmen“, „Schändung“ und „Erlösung“ die vierte Verfilmung der gleichnamigen Thriller von Jussi
Adler-Olsen um Carl Mørck und Assad - für die Zeitschrift „stern“ ist es „die beste“. „Mit seiner historischen Relevanz“, kommentiert der Fachdienst „epd Film“, „stößt der Film in ein Wespennest“, denn tatsächlich wurden bis zum Jahr 1967 in Dänemark 11.000 Frauen sterilisiert, die Hälfte davon unter Zwang. Die „Katholische Nachrichten-Agentur“ würdigt den Film als „spannend-grausamen Thriller“.
Hinweis
Audiodeskription
Personen
Schauspieler: Rolle | Carl Mørck Assad Rose Marcus Jacobsen Nete (jung) Nete (alt) Rita |
Regie: | Christoffer Boe |
Top-Spielfilm am 04.08.
Spielfilm
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