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Van Gogh, Picasso, Chagall und Miro: Eine Kundin bietet Les Gold seltene Kunstwerke zum Kauf an. Der Schätzwert der Sammlung beträgt angeblich 1,4 Millionen Dollar. Da stellt sich die Frage: Warum will die Eigentümerin die Bilder in einem Pfandhaus zu Geld machen, anstatt sie versteigern zu lassen? Trotzdem nimmt der Pawn-Shop-Besitzer die Offerte ernst, denn die Dame legt an der Ladentheke Dokumente vor, welche die Echtheit der Objekte belegen sollen. Winkt Les Gold in dieser Folge das Geschäft seines Lebens?
Hinweis
Vom Diamantring über das Schlagzeug bis zum Rasenmäher: Wenn es darum geht, den Wert von Gegenständen jeglicher Art zu taxieren, macht Les Gold niemand etwas vor, denn ihm gehört das größte Pfandhaus in Detroit. Nichtsdestotrotz artet sein Gewerbe bei bis zu 1000 Kunden pro Tag mitunter in akuten Stress aus. Denn obwohl die Angestellten im „American Jewelry and Loan“ stets einen angemessenen Preis bezahlen, macht der eine oder andere im Laden dennoch Krawall. Mitunter muss dort sogar die Polizei anrücken. Und die eigene Familie sorgt im Daily Business ebenfalls für Turbulenzen. Die Serie liefert ungeschminkte Eindrücke aus dem lebhaften Alltag eines amerikanischen Pfandleihgeschäfts.
Top-Spielfilm am 12.08.
Spielfilm
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