China und die Uiguren - Unterdrückung in Xinjiang

Großbritannien, 2022
bis 16:45
Dokumentation
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • HDTV
  • 20250911160000
VPS 00:00

Etwa 1,5 Millionen Kasachen leben in der Grenzregion von Chinas nordwestlicher Provinz Xinjiang.


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Etwa 1,5 Millionen Kasachen leben in der Grenzregion von Chinas nordwestlicher Provinz Xinjiang.


Bild 2

Die rund 20 Millionen Uiguren in Xinjiang blicken auf eine lange muslimische Tradition zurück.


Bild 3

Gulgines 16-jähriger Sohn wurde in China zu 13 Jahren Haft verurteilt, weil sie in Europa gegen das Regime protestiert.


Bild 4

Die chinesische Journalistin Vicky Xu fand Beweise für Zwangsarbeit in ihrem Heimatland.


Bild 5

Der kasachische Aktivist Erbol Datulbek kämpft für die Befreiung seiner Landsleute aus chinesischer Haft.

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    Details

    In der chinesischen Provinz Xinjiang werden Muslime systematisch überwacht, verfolgt und interniert. Selbst im Ausland können sich geflüchtete Uiguren nicht sicher fühlen. Betroffene und Menschenrechtsanwälte melden sich zu Wort. Sie werfen China Erpressung und sogar Ermordung unschuldiger Angehöriger vor. Interviews und Videos zeigen die Methoden chinesischer Beamter, um emigrierte Muslime mundtot zu machen. Die Dokumentation zeigt bewegende Einzelschicksale. Menschen, die verzweifelt versuchen, ihre in China inhaftierten Verwandten ausfindig zu machen oder sie sogar zu befreien. Zu oft treffen sie dabei auf eine Mauer des Schweigens oder der Gewalt. Eine mühsame und gefährliche Suche.

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