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Der Wiener Kongress war Ort wichtiger europäischen Friedensverhandlungen. Die Franzosen hatten die Napoleonischen Kriege verloren und nun wollten die Sieger die Macht in Europa neu verteilen.
Dabei kamen die Herrschenden Europas sich näher und das war auch so geplant. Vergnügungen, Festmahle und Bälle bestimmten die Tage und Nächte. Beim Tanz ließen sich manche Konflikte entschärfen. Währenddessen verhandelten Abgesandte hinter verschlossenen Türen die große Politik. Das Volk allerdings blieb außen vor. Das Konzept des „tanzenden Kongress“ funktionierte - für einige Jahre herrschte Frieden in Europa.
Bis heute spielen persönliche Begegnungen bei politischen Verhandlungen eine wichtige Rolle. Das „Austrian Centre for Peace“ vermittelt heute bei internationalen Konflikten. Bei den Veranstaltungen des Instituts kommen die Gegner ins Gespräch, lernen sich persönlich kennen und respektieren. Eine wichtige Grundlage für Friedensverhandlungen. Mit oder ohne Tanz.
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Redaktion: | Stefanie Fischer |
Top-Spielfilm am 08.09.
Spielfilm
Sie ist eine First Lady wie aus dem Märchen: elegant, kultiviert, populär. Und schon zu Lebzeiten eine Legende. Als Präsidentengattin verwandelt Jacqueline Kennedy das Weiße Haus in einen glamourösen Ort, an dem sich die High Society trifft. Das ist schlagartig vorbei, als Präsident John F. Kennedy am 22. November 1963 in Dallas erschossen wird. Jackie Kennedy (Natalie Portman) verliert...
Jackie: Die First Lady