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Noch ziemlich am Anfang seiner Karriere, aber ausgestattet mit Unmengen Potenzial:?Ennio Frankl?war schon unter dem Namen?Emotional Club?unterwegs, da allerdings eher elektronisch und?auf Englisch?singend.?Zahlreiche Shows und Festivals hat?der Münchner?damit gespielt.?Nun startet?er?mit Vorname als Künstlername neu - falls man bei einem 19-Jährigen überhaupt von einem Neustart sprechen kann.?Der?Stilwechsel?steht ihm in jedem Fall?sehr gut: Mit „Blaulicht“ hat?Ennio?einen Indie-Hit für Tanzfläche und Herz rausgehauen. Ein treibender Beat, eine grandiose Bassline - und darüber seine charismatische Stimme, die an Henning May erinnert. Ein Song über eine durchzechte Nacht, das Verloren sein, und wie es sich anfühlt, vom Weg abzukommen.?
„PULS“ hat Ennio zum NEW MUSIC AWARD geschickt: Mit seinem Sound, mit seinem Ansatz und seiner kraftvollen Bühnen-Performance hat er den Preis als „Newcomer des Jahres“ auch direkt und vollkommen verdient mit nach Hause genommen. Und was folgte ist das Debütalbum „Nirvana“.
Hinweis
Top-Spielfilm am 08.08.
Spielfilm
New York 1978: Ein Trickbetrüger-Paar wird von einem ehrgeizigen FBI-Agenten gezwungen, als Lockvögel für ihn zu arbeiten. Sein Ziel ist es, ein paar Politiker der Korruption zu überführen.
Zu diesem Zweck erfindet man einen arabischen Scheich, der angeblich üppig in die marode Casino-Metropole Atlantic City investieren will. Doch als der Ermittler nebenbei auch noch die Mafia in seine...
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