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Neues Jahr, neue Regeln
Lena muss einiges bewältigen. Ihr Freund Henri findet sich nur schwer in der Gegenwart zurecht und möchte zurück ins Jahr 1905. Lena aber will bei ihren Freunden bleiben und sie will tanzen.
Thea, die im Jahr 1905 festhängt, meldet sich nicht und so müssen Lena und Ines ständig neue Ausreden für ihre Abwesenheit erfinden. Und dann ist auch noch der strenge Ballettlehrer Armando Castillo, Max‘ Vater, wieder zurück an der Schule und setzt alle unter Druck.
Hinweis
Historische Pariser Schauplätze und die berühmte Opéra Garnier im Mittelpunkt: In 26 neuen Folgen wird die fantastische Zeitreise der russischen Prinzessin Lena weiter erzählt. In der ersten Staffel absolvierte Lena als begnadete Tanzschülerin eine Ausbildung an der Ballettschule der Opéra Garnier - im Jahr 1905. Wie durch Zauberhand wurde sie in das Jahr 2018 katapultiert und erlebte viele Überraschungen. In dieser zweiten Staffel warten neue Herausforderungen auf Lena und ihre Freunde.
Nachdem es Lena und Henri nicht gelungen war, wieder zurück ins Jahr 1905 zu reisen, bleibt ihnen nichts anderes übrig, als sich mit dem Leben in der Gegenwart zu arrangieren. Thea dagegen muss sich im Jahr 1905 einrichten. Sie weiß nicht, wie sie dorthin gekommen ist, und auch der mitgereiste Zeitsammler Clive ist ihr keine große Hilfe. Aber schnell findet sie einen Weg, in der Vergangenheit Fuß zu fassen. Sie gibt sich als Cousine von Lena aus. Eine Agentin der Zeitreisenbehörde ist ihnen allen auf den Fersen, denn sie will alle Zeitreisenden wieder in ihre richtige Zeit zurückbringen. So beginnt das neue Schuljahr an der Ballettschule der Oper für alle äußerst turbulent.[Bild: 16:9]
Personen
Schauspieler: Rolle | Lena Grisky Ines Lebreton Thea Raphael Max Alvarez Jeff Chase Dash Khan Henri Duquet Pinky Frank Clive Gabrielle Carré Etienne Victor Duquet Oscar Bree Kennedy Reuben Owen M. Moreau Princess Alexandra Grand-Duke Stefan |
Regie: | Robert Burke, Ronan Burke, Matt Bloom |
Drehbuch: | Jill Girling, Lori Mather, Amy Benham, Spencer Levine, Pavan Moondi |
Kamera: | Philippe „Philo“ de Vaucelles |
Musik: | Norbert Gilbert |