Im Bild: Gaza-Stadt im Februar 2024.
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Im Bild: Gaza-Stadt im Februar 2024.

Im Bild: Satellitenbilder zeigen: Ende 2024 waren 70% der Infrastruktur im Gazastreifen zerstört, mehr als 170.000 Häuser und Wohnungen, 95% der Schulen und 40% der Spitäler. (Quelle UNOSAT).


Im Bild: Nahrung ist Mangelware im zerbombten Gaza .

Im Bild: Kochen in den Ruinen von Gaza.

Im Bild: Weite Teile der Wasserversorgung im Gazastreifen sind beschädigt oder zerstört.

Im Bild: Dieser Friedhof ist einer der unzähligen Orte, an denen Opfer des kolumbianischen Bürgerkriegs ohne Namen und Identifikation begraben wurden.
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Nach mehr als einem halben Jahrhundert Bürgerkrieg in Kolumbien gelten noch immer über hunderttausend Menschen als vermisst. Der Friedensprozess ist ins Stocken geraten, die jahrzehntelangen Kämpfe zwischen linken Guerillas und rechten Paramilitärs haben weite Teile des Landes gesetzlos gemacht, die berüchtigten Drogenkartelle haben die Gewalt weiter verschlimmert.
Im WELTjournal reist Reporterin Natashya Gutierrez in ein Land, das bemüht ist, sich mit seiner Vergangenheit auseinanderzusetzen und die Traumata zu bewältigen. Die kolumbianische Regierung hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Leichen der Vermissten zu finden und ihre Überreste an die Familien zu übergeben. Sie hofft, die quälende Ungewissheit vieler Familien über das Schicksal ihrer verschwundenen Angehörigen beenden zu können, denn nur so ist es den Hinterbliebenen möglich, endlich abzuschließen .
Gestaltung: Natashya Gutierrez
Hinweis
1 weiterer Sendetermin
Top-Spielfilm am 25.09.
Spielfilm
Deutschland, Anfang der 1980er-Jahre: Der erfolglose Maler Fritz Knobel verkauft dem Fabrikanten Lentz ein von ihm gefälschtes Hitler-Tagebuch. Als der abgehalfterte Reporter Hermann Willié von der Existenz weiterer Tagebücher erfährt, wittert er eine journalistische Sensation.Schon als Knabe im zerbombten Berlin entdeckt Fritz Knobel, wie leicht man gute Geschäfte mit Leicht- und...
Schtonk!