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Als Amanda und Tyler sich am Amazonas zum ersten Mal gegenüberstehen, sind sie splitterfasernackt. Die Befangenheit ist ihnen deutlich anzumerken. Doch wenn die beiden im peruanischen Regenwald überleben wollen, müssen sie ihre Schamgefühle schnell überwinden. Denn an diesem unwirtlichen Ort, abseits der Zivilisation, haben andere Dinge oberste Priorität. Umgeben von blutrünstigen Piranhas, Raubkatzen und Riesenschlangen, konzentriert sich das zufällig zusammengewürfelte Survival-Pärchen im Dschungel auf das Wesentliche, wie zum Beispiel die Nahrungssuche und den Schutz vor wilden Tieren.
Hinweis
Für Schamgefühle wegen nicht vorhandener Kleidung fehlt den Protagonist:innen dieser Serie schlicht die Zeit, denn in der Wildnis haben andere Dinge Priorität. Zufällig zusammengewürfelte Pärchen versuchen 21 Tage lang mit minimaler Ausrüstung in den unwirtlichsten Regionen der Welt zu überleben. Im bolivianischen Dschungel, am Amazonas und in der afrikanischen Savanne sind sie komplett auf sich allein gestellt. Die fehlende Garderobe wird dort schnell zur Nebensache. Die Survival-Kandidat:innen müssen nicht nur Nahrung und Trinkwasser auftreiben, sie bekommen es auch mit wilden Tieren zu tun. Hungrige Hyänen, riesige Krokodile und Giftschlangen machen den Outdoor-Cracks das Leben schwer.
Top-Spielfilm am 16.10.
Spielfilm
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Leberkäsjunkie