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Muttersöhnchen Andreas Probst (45) steht wegen Betrugs vor Gericht. Er soll seine verstorbene Mutter Ingrid in der Kühltruhe im Keller aufbewahrt haben, um weiter ihre üppige Pension einzukassieren. Doch der Angeklagte bestreitet die Tat: Mit seinem Rückenleiden hätte er seine geliebte Mutter niemals in den Keller bekommen. Außerdem dachte er, sie sei auf einer Kreuzfahrt. Doch wer hatte noch Grund, Ingrid in der Tiefkühltruhe zu lagern?
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VOD: RTL+
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