Das jüdische Wien - mit Danielle Spera

bis 03:30
Dokumentation
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • Untertitel
  • 20251105024000
VPS 02:45

Erbe Österreich


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Erbe Österreich


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Im Bild: Danielle Spera präsentiert das Jüdische Wien durch die Jahrhunderte bis zur Gegenwart - mit vielen persönlichen Einblicken.


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Im Bild: Shabbat, Feste und feiern - Danielle Spera führt durch das jüdische Jahr mit seinen vielen schönen Anlässen.


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Im Bild: Unter Kaiser Franz Josef durften die Juden im ersten Bezirk wieder eine Synagoge errichten.


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Im Bild: Danielle Spera trifft die US-Fernseh-Legende Erika Freeman, eine vor den Nazis geflohene Wienerin.


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Im Bild: Als wäre die Zeit stehengeblieben: Marie Theres Arnbom zeigt ein jüdisches Geschäft aus der Ringstraßenzeit, in dem Fürstinnen aus ganz Europa einkauften


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Im Bild: Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts durften Jüdinnen und Juden zunehmend in ganz Wien wohnen. Lichtzeichen in vielen Bezirken erinnern an ehemalige Tempel


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Im Bild: Der Rabbi mit der Stromgitarre: Tobias Moss und seine Frau Lea Kalisch repräsentieren eine liberale jüdische Strömung, in der Frauen religiös gleichberechtigt sind.


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Im Bild: Perückenmacherin Daniela Yampolksi erklärt, warum sehr streng gläubige jüdische Frauen gerne bei ihr einkaufen.


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Im Bild: Goldglänzende Pflastersteine gegen das Vergessen: Eine Wiener Familie lässt einen "Stein der Erinnerung" für ihre im Vernichtungslager ermordeten Vorfahren verlegen.


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Im Bild: Oberrabbiner Jaron Engelmayer gibt Einblicke in das heutige jüdische Leben in Wien.


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Im Bild: Mit einem Operntenor durch den Gottesdienst: Schmuel Barzilai zeigt, seine Arbeit als Kantor im Wiener Stadttempel.


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Im Bild: Diese Barockskultpur aus der Zeit der erzkatholischen Habsburger verbirgt ein wichtiges jüdisches Symbol.


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Im Bild: Opernstar Hila Fahima lebt nicht religiös, doch bäckt zu Anlässen gerne das jüdische Festtagsbrot.


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Im Bild: Morgengebet in einer Wiener jüdischen Schule.


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Im Bild: Danielle Spera präsentiert das Jüdische Wien durch die Jahrhunderte bis zur Gegenwart - mit vielen persönlichen Einblicken.


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Im Bild: Die jüdische Küche bietet koschere Tafelfreuden und viele rituelle Speisen, die mit guten Wünschen verbunden sind.


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Im Bild: Die jüdische Küche bietet koschere Tafelfreuden und viele rituelle Speisen, die mit guten Wünschen verbunden sind.


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Im Bild: Shabbat, Feste und feiern - Danielle Spera führt durch das jüdische Jahr mit seinen vielen schönen Anlässen.


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Im Bild: Als wäre die Zeit stehengeblieben: Marie Theres Arnbom zeigt ein jüdisches Geschäft aus der Ringstraßenzeit, in dem Fürstinnen aus ganz Europa einkauften


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Im Bild: Efraim Jossele, der "Judenkaiser"? Unter Kaiser Franz Joseph und zu Beginn des 20. Jahrhunderts durften Jüdinnen und Juden zunehmend in ganz Wien wohnen.


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Im Bild: Die frisch verheiratete Marketing-Managerin Rachel Rottmann zeigt, wie feierlich und ausgelassen es auf einer traditionellen jüdischen Hochzeit zugeht


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Im Bild: Bei Hofe willkommen und aus der Stadt vertrieben - Der Umgang der Habsburger mit den Wiener Juden war äußerst divers.


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Im Bild: Kippa, Schläfenlocken oder Pelzhut? Jüdische Kleidervorschriften und ihre Bedeutung.


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Im Bild: Kino-Expertin Gabriele Flossmann erzählt, wie jüdische Emigranten aus Wien Hollywoods Traumindustrie mitaufgebaut haben.


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Im Bild: Zum Jüdischen Neujahrsfest im Herbst kommen Spezialitäten wie der "Gefilte Fisch" auf den Teller.


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Im Bild: Danielle Spera präsentiert das Jüdische Wien durch die Jahrhunderte bis zur Gegenwart - mit vielen persönlichen Einblicken.


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Im Bild: Die jüdische Küche bietet koschere Tafelfreuden und viele rituelle Speisen, die mit guten Wünschen verbunden sind.


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Im Bild: Der Wiener Musiker und Entertainer Roman Grinberg erzählt, woher der typische jüdische Humor kommt und warum jüdische Kinder musizieren lernen


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Im Bild: Wissenschafter und Künstler:innen, Mäzene und Salonnieren: Jüdinnen und Juden prägten Österreichs Geschichte.


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Im Bild: Viel vom Glanz der Wiener Ringstraße geht auf jüdische Geschäftleute zurück - doch die jüdische Wirtschaftsgeschichte birgt viel Bitteres.


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Im Bild: Wissenschafter und Künstler:innen, Mäzene und Salonnieren: Jüdinnen und Juden prägten Österreichs Geschichte.


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Im Bild: Danielle Spera präsentiert das Jüdische Wien durch die Jahrhunderte bis zur Gegenwart - mit vielen persönlichen Einblicken.


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Im Bild: Der Rabbi mit der Stromgitarre: Tobias Moss und seine Frau Lea Kalisch repräsentieren eine liberale jüdische Strömung, in der Frauen religiös gleichberechtigt sind.


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Im Bild: Goldglänzende Pflastersteine gegen das Vergessen: Eine Wiener Familie lässt einen "Stein der Erinnerung" für ihre im Vernichtungslager ermordeten Vorfahren verlegen.


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Im Bild: Mit einem Operntenor durch den Gottesdienst: Schmuel Barzilai zeigt, seine Arbeit als Kantor im Wiener Stadttempel.


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Im Bild: Mit einem Operntenor durch den Gottesdienst: Schmuel Barzilai zeigt, seine Arbeit als Kantor im Wiener Stadttempel.


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Im Bild: Gabriele Kohlbauer hütet Schätze aus mehreren hundert Jahren jüdischer Geschichte in Wien.

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    Wien hat unter den Metropolen der Welt für die Geschichte und Kultur des Judentums stets eine besondere Rolle eingenommen. Trotz zahlreicher Wellen an Verfolgung quer durch die Geschichte hat sich hier immer wieder ein blühendes jüdisches Leben entwickelt. Wien als Haupt- und Residenzstadt des Habsburgerreiches war ein urbanes Machtzentrum, das viele Menschen anzog. Die langjährige Direktorin des Wiener Jüdischen Museums Danielle Spera führt in diesem neuproduzierten Erbe Österreich Zweiteiler durch das jüdische Wien und seine Geschichte. Einzigartige Einblicke in Familien, Feste und religiöse Zeremonien lassen das traditionelle jüdische Leben aus nächster Nähe wahrnehmen. Die nachweisliche Geschichte des Judentums in Wien beginnt mit dem Münzmeister Schlom um das Jahr 1200 im babenbergischen Wien. R: Susanne Pleisnitzer

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