Gute Eiablagestellen müssen deutlich über der Hochwasserlinie liegen. Die angehenden Mütter haben deshalb oft weite Strecken und steile Ufer zu bewältigen, um an die Nester zu kommen. Das ist sehr anstrengend für die altertümlichen Tiere.
Gute Eiablagestellen müssen deutlich über der Hochwasserlinie liegen. Die angehenden Mütter haben deshalb oft weite Strecken und steile Ufer zu bewältigen, um an die Nester zu kommen. Das ist sehr anstrengend für die altertümlichen Tiere.
Flusspferde sind am Grumeti sehr häufig. Territoriale Bullen können sehr reizbar sein, sie scheuen auch vor Angriffen auf Menschen nicht zurück. Bei den Dreharbeiten an den Krokodilstränden musste besonders auf diese unberechenbaren Kolosse geachtet werden.
Bei dicht nebeneinander liegenden Nestern kommt es häufig zu Auseinandersetzungen unter den Weibchen. Das kann sogar so weit gehen, dass sie sich gegenseitig die Jungen streitig machen.
Ein Krokodilweibchen vertreibt einen Waran von seinem Gelege. Wenn sich mehrere Warane am Nest versammeln, kann es für ein Krokodilweibchen sehr schwer werden, die Eierräuber auf Abstand zu halten.
Nil-Warane graben immer wieder Krokodilnester auf und plündern die Gelege.
Der Grumeti ist ein wilder, völlig naturbelassener Fluss im Westen des Serengeti Nationalparks. An Uferabschnitten mit sonnigen Stränden vergraben Nil-Krokodile ihre Eier, um sie von der Sonnenwärme ausbrüten zu lassen.
Gegen Elefanten können brütende Krokodile sich nicht behaupten.
Flusspferde sind am Grumeti sehr häufig. Territoriale Bullen können sehr reizbar sein, sie scheuen auch vor Angriffen auf Menschen nicht zurück. Bei den Dreharbeiten an den Krokodilstränden musste besonders auf diese unberechenbaren Kolosse geachtet werden.
Auf ihrem Wanderzug durch die Serengeti kommen die Gnuherden auch an den Grumeti. An den Tränken lauern Krokodile auf sie - aber Gnus sind erstaunlich wendig und flink. Sie entkommen den Angriffen oft um Zentimeter.