Tim Sutherland (r.) und Lokalchronist und Hobby-Archäologe Mick Savage (l.) an Mauerresten von Carl Wark.
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Tim Sutherland (r.) und Lokalchronist und Hobby-Archäologe Mick Savage (l.) an Mauerresten von Carl Wark.

Ankunft eines Forscherteams bei Carl Wark.

Carl Wark mit einem Fels und einer kraterartigen Vertiefung, die sich als Krater von Mörser-Übungen britischer Soldaten im Zweiten Weltkrieg erweist.

Carl Wark. Gut erkennbar ist die Lage auf einer Anhöhe.
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Im Norden Englands - an der Grenze der einstigen angelsächsischen Königreiche Mercia und Northumbria - liegt die Hügelfestung Carl Wark, eine der rätselhaftesten historischen Stätten. Lange geht man davon aus, sie sei während der Eisenzeit entstanden. Nun vermuten einige Historiker, dass Carl Wark zur Verteidigung gegen die Invasoren Britanniens im 7. Jahrhundert errichtet wurde. Der Archäologe Tim Sutherland versucht, das Geheimnis zu lüften. Das Mittelalter erscheint fern und rätselhaft. Doch Archäologe Tim Sutherland sucht nach Zeugen, um die Geheimnisse dieser Zeitepoche zu entschlüsseln. Es sind stumme Zeugen - die Toten des Mittelalters. Tim Sutherland begibt sich auf die Spur von Kreuzfahrer-Schlachten, berühmten italienischen Condottieri-Söldnern, der irischen Galloglass-Krieger sowie der rätselhaften Schwerterfunde von Castillon. Er durchleuchtet die Geschichte der Totenschädel im schweizerischen Dornach und der mysteriösen steinernen Befestigungsanlage Carl Wark in Nordengland.
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