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Free-TV-Premiere
Ist John Webster Ingrids Beschützer oder ihr Stalker? Ein Stalker, der ihr nach dem Leben trachtet. Ingrid hält das für möglich.
Unheimliche Ereignisse häufen sich. Selbst in ihrer Wohnung ist Ingrid nicht mehr sicher. - Zweite Folge der sechsteiligen Serie um die junge Anwältin Ingrid Lewis und ihren Stalker John Webster.
Mit einer anonymen Grußkarte - „Ein Geschenk für dich“ - erhält Ingrid Lewis den roten Schirm zurück, den sie Belinda geliehen hatte, als diese zu Tode kam. DS Nash taucht auf, er kennt Ingrid vom Fall Seaton gegen Webster und berichtet Ingrid später, dass Emma Seaton sich nach dem für sie verlorenen Prozess das Leben genommen hat.
Belindas Mann Angus lehnt Ingrids Theorien über den Tod seiner Frau ab. Das vor einem Jahr abgebrannte Haus von Mark und Ingrid in Crouch End wurde kernsaniert und steht zum Verkauf. Ingrid und Mark (Elliot Barnes-Worrell) treffen sich dort per Zufall.
Ein Jahr zuvor: Bei dem Brand kam eine junge Frau namens Flora zu Tode. Mark unterhielt eine Beziehung zu Flora, wie er Ingrid später beichtete. Umgekehrt weiß Mark nicht, dass Ingrid sich zur selben Zeit heimlich mit John Webster traf.
Webster wurde immer zudringlicher, tauchte sogar bei Mark und Ingrid zu Hause auf, in eben jenem Haus, das später brannte. John hatte Mark beim Squash kennengelernt, aber Ingrid weiß, dass alle seine Aktionen auf sie gerichtet sind. John sagt Ingrid, ihr Verlobter Mark sei nicht der richtige Mann für sie. Ingrid versucht vergeblich, unter die Affäre mit John einen Schlussstrich zu ziehen.
Als sie nach einem Treffen mit John und dem Obdachlosen, der Belindas vermeintlichen Unfall beobachtete, nach Hause geht, versucht ein rotes Auto, Ingrid vor ihrer Wohnung zu überfahren. John zieht sie in letzter Minute von der Straße, das Fahrzeug entkommt.
Hinweis
[Ton: Audiodeskription ]
Personen
Schauspieler: Rolle | Ingrid Lewis John Webster Mark Orpen Suzanne DS Luke Nash Belinda Grey Angus Grey DI Jill Winstanley Tom Martins |
Regie: | Zara Hayes |
Drehbuch: | Zara Hayes, Jonathan A. H. Stewart |
Kamera: | Matt Gray |
Musik: | Samuel Sim |