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Sechs bis sieben Jahre seines Lebens verbringt der Mensch träumend. Ein Drittel seiner Zeit erlebt der Mensch im Schlaf. Hinzu kommen unzählige Tagträume. Luzides Träumen, der Klartraum, liegt im Trend und nirgendwo begegnen uns Gefühle so ungefiltert und heftig wie im Traum. Doch im Alltag werden Träume oft zur Seite geschoben. Verdrängt, belächelt, vergessen. Anders in der Kunst: Warum träumen wir, und was macht das nächtliche Kopfkino mit uns?
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