Hartz Rot Gold - Das große Streitgespräch - Serie / Doku-Soap

Paddy hat einen Arzttermin wegen seiner Knieprobleme, während Tanja sich Freundin Bille anvertraut. Bei Sabrina und Mario kommt es derweil zur Aussprache, und Farina und Mike überlegen, ob sie ihre Hündin Amy einschläfern lassen müssen.

Für Paddy (39) steht nach ewigem Warten ein wichtiger Arzttermin an. Er hat schon sehr lange Knieprobleme, die er heute bei einem Arzt überprüfen lassen möchte. Auch für Lausi (32) ist es gesundheitlich nicht immer einfach. Das Leben auf der Platte fördert das nicht unbedingt. Je nachdem, was der Arzt zu Paddys Knie sagt, werden die beiden sich langfristig Gedanken machen müssen. Freundin Bille (57) ist unterdessen bei Tanja (45) zu Besuch. Die 45-Jährige kämpft mit Depressionen. In letzter Zeit leidet sie wieder vermehrt darunter und hat dementsprechend einen Beschluss gefasst. Doch bevor Tanja ihren Mann Willy (62) in ihre Pläne einweihen möchte, vertraut sie sich erstmal Freundin Bille an. Was hat Tanja vor und wie werden Bille und Willy reagieren? In Bremen treffen sich Sabrina (40) und Mario (58) unterdessen zu einer langersehnten Aussprache im Park. Doch seit dem letzten Streit ist einiges bei den beiden passiert und die Fronten sind nach wie vor verhärtet. Sabrina hat sich eine Wohnung in einer anderen Stadt angesehen und Mario war bei ihrem Vermieter, um endlich herauszufinden, ob Sabrinas Geschichten der Wahrheit entsprechen. Werden die beiden heute endlich wieder zueinander finden oder wird mit diesem Treffen alles vorbei sein? Farina (37) und Mike (45) wiederum haben einen traurigen Verdacht: Die Beulen ihres Hundes Amy werden trotz teurer OP und guter Nachsorge leider nicht besser. Die beiden haben daher eine schwerwiegende Entscheidung getroffen: Die 13-jährige Hündin muss eingeschläfert werden. Für die ganze Familie ist das ein großer Schock. Gibt es noch einen letzten Hoffnungsschimmer?

Die Sozial-Reportage „Hartz, Rot, Gold“ begleitet verschiedene Menschen, die in zwei der ärmsten Regionen Deutschlands leben: dem Ruhrgebiet und dem „Zwei-Städte-Staat“ Bremen-Bremerhaven. Die Menschen hier haben eines gemeinsam: Sie leben dort, wo die Wenigsten einen festen Job haben und damit oft jeden Cent zweimal umdrehen müssen.[Bild: 16:9]