Übersicht
Peru1997. Auf dem Inka-Pfad wird die Münchnerin Ursula Glück (Amelie Kiefer) nachts in ihrem Zelt angeschossen und stirbt anschließend im Krankenhaus. Ihr israelischer Ehemann Jona Kepler (Thomas Prenn) wird von der Kommissarin Rita Berg (Nina Gummich) vernommen. Berg vermutet, dass Kepler der Täter sein könnte. Sie will keinesfalls tatenlos zuschauen, wie ein Mörder ungeschoren davonkommt und sucht nach Beweisen. Der Fall ist brisant und man möchte internationale Aufmerksamkeit vermeiden
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Details
„Mord auf dem Inka-Pfad“ beruht auf einer wahren Geschichte. Die Münchnerin Ursula Glück wird 1997 auf ihrer Hochzeitsreise auf dem Inka-Pfad in Peru in ihrem Zelt erschossen. Der einzige Zeuge, ihr israelischer Mann Jona Kepler, wird kurze Zeit später von der Münchner Polizei vernommen: Sie seien nachts im Zelt überfallen worden und er fordert die Aufklärung des Mordes. Doch es gibt Zweifel an dieser Version. Im Zentrum der Ermittlungen steht die junge Kriminalkommissarin Rita Berg, die beginnt, Kepler zu verdächtigen. Der Tatort liegt tausende Kilometer entfernt, es gibt keine Mordwaffe und kein Motiv. Aber sie spürt, dass sie vor dem Täter sitzt. In München, New York und Israel stößt sie auf wichtige Indizien. Erst Jahre später kommt sie mit einer Kripo-Delegation auf dem Inka-Pfad dem Tathergang auf die Spur.
Hinweis
Diese Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit. In der Verfilmung wurden einige Namen und Handlungselemente geändert.Audiodeskription
Personen
Schauspieler: Rolle | Rita Berg Jona Kepler Jens Auer Ursula Glück Apu Molina Dr. Silvio Rivera |
| Regie: | Nina Wolfrum |
| Kamera: | Andreas Köhler |
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