Es ist später Herbst im „Arctic National Wildlife Refuge“, und die Tage werden kürzer. Wer die dunkle Jahreszeit in diesem entlegenen Wildnisgebiet überleben will, braucht nicht nur ein Dach über dem Kopf sowie jede Menge Feuerholz, sondern auch proteinreiche Kost auf dem Teller. Jagen und Fischen gehören daher zu den absoluten Grundfertigkeiten in Alaska! Tyler und Ashley Selden haben Glück: Denn der erlegte Elch wird die beiden vermutlich durch den gesamten Winter bringen.
Auch Heimo Korth legt sich auf die Lauer, um für seine Familie ein schmackhaftes Stück Fleisch zu schießen. Wird ihm das Jagdglück wohlgesonnen sein? Oder geht der erfahrene Selbstversorger diesmal leer aus?
Hinweis
Das „Arctic National Wildlife Refuge“ ist das nördlichste Naturschutzgebiet der USA. In dem Reservat, das fast doppelt so groß ist wie die Schweiz, gibt es auf Tausenden Quadratkilometern keinerlei Straßen. Die unberührte Wildnis ist nur schwer zugänglich, deshalb hat die US-Regierung dort neue Ansiedlungen verboten. Doch sieben Blockhütten dürfen bleiben, und deren Bewohner kämpfen am Polarkreis täglich ums Überleben. Die Aussteiger müssen mit dem auskommen, was die Natur ihnen bietet - ihr Dasein ist geprägt von harter Arbeit und Entbehrungen. Denn im eisigen Niemandsland findet man nur wenig Luxus. Doch trotz der extremen Bedingungen würden die „Last Alaskans“ ihre Freiheit niemals eintauschen. Diese Doku-Serie zeigt den beschwerlichen Alltag der Abenteurer abseits der Zivilisation.
Vier grundverschiedene Menschen tun sich für einen großen Coup zusammen. Doch sobald der geplante Juwelenraub erfolgreich verübt ist, bricht die Gemeinschaft auseinander. Keiner kann dem anderen mehr trauen - vor allem da die Beute zur Überraschung aller unauffindbar ist. Und der Einzige, der das neue Versteck kennt, wurde von ihnen verpfiffen und sitzt im Gefängnis. Nun gilt es, Vertrauen... Ein Fisch namens Wanda