Der Irland-Krimi - Das Verschwinden - Reihe / Krimireihe

Die besondere Expertise und Beobachtungsgabe von Psychologin Cathrin Blake sind gefragt, um das Leben einer entführten Teenagerin zu retten und ihrem psychisch schwer angeschlagenen Vater beizustehen. Das Erntedankfest „Samhain“, die irisch-keltische Entsprechung zu Halloween, dient als Kulisse in diesem ungewöhnlichen Entführungsfall.

Von ihrer Polizeiarbeit will sich Psychologin Cathrin Blake zurückziehen, doch nach einem rätselhaften Mord beim Geisterumzug des Erntedankfests „Samhain“ bittet Superintendent Kelly sie um Hilfe. Es geht dabei auch um das Verschwinden von Holly Reid, der Freundin des Opfers. Als ihr zutiefst verängstigter Vater Dylan, Anwalt einer Juristendynastie in Galway, einen abgeschnittenen Finger der Teenagerin vor seiner Haustür findet, werden seine schlimmsten Befürchtungen wahr. Alles deutet auf eine Entführung hin - entsprechend groß ist der Zeitdruck, Holly lebend zu finden. Cathrin richtet ihr Augenmerk auf Dylan, der schwer am Tod seiner Frau trägt und als alleinerziehender Vater mit sich hadert. Dass seine Tochter kein Kind mehr ist, kann oder will er nicht wahrhaben. Bald merkt die Psychologin, dass bei der Entführung einiges nicht in gängige Schemata passt. Hollys Verschwinden erscheint wie eine Inszenierung. Um die junge Frau zu finden, schlägt Cathrin ein riskantes Manöver vor:

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