Auch nach dem D-Day gestaltet sich die Befreiung Europas äußerst schwierig. Hartnäckig halten sich die Deutschen beispielsweise in Caen. Dort setzt eine Panzereinheit den Alliierten besonders zu.
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Während des Zweiten Weltkriegs schien der Vormarsch von Hitlers Wehrmacht unaufhaltsam - bis zur Niederlage von Stalingrad. Spätestens ab diesem Zeitpunkt, also ab Anfang 1943, befanden sich die deutschen Armeen auf dem Rückzug. Hitlers wichtigstes Ziel war es nun, die noch besetzten Gebiete zu halten und die „Festung Europa“ zu sichern. Aus diesem Grund hatte der „Führer“ bereits ab Sommer 1942 an der französischen Küste den sogenannten „Atlantikwall“ errichten lassen - eine Kette von Festungen, Bunkern, Panzersperren und Maschinengewehr-Stellungen, die von Calais bis zur Biskaya reichen sollte. Doch dann kam der 6. Juni 1944, der D-Day. Alliierte Truppen landeten an der Küste der Normandie und kämpften sich quer durch Frankreich bis nach Paris und schließlich weiter in Richtung auf das Deutsche Reich vor. Während die Anti-Hitler-Allianz unter britisch-amerikanischer Führung Europa Stück für Stück befreite, versuchten Hitlers Soldaten verzweifelt, Marinestützpunkte, Zitadellen und Festungen zu halten - koste es, was es wolle. Die Verluste auf beiden Seiten waren gewaltig. Die Serie „Hitlers letzter Widerstand“ erzählt von diesen blutigen Schlachten, in denen Deutsche und Alliierte alles auf eine Karte setzten.
Mitten im Wald in North Carolina: Der Arzt Jerome Lovell findet eine verängstigte junge Frau, die sich in einer Fantasiesprache ausdrückt. Nell ist fernab jeglicher Zivilisation aufgewachsen; außer ihrer kürzlich verstorbenen Mutter hat sie womöglich noch nie einen Menschen zu Gesicht bekommen. Gemeinsam mit einer Kollegin möchte Lovell sie behutsam an die Alltagswelt heranführen, doch... Nell