Die Schlacht von Alamo kennt in den USA jedes Kind. Archäologen haben sich das Ereignis aus dem Jahr 1836 einmal genauer angeschaut und kommen an Land und auf See zu spannenden neuen Erkenntnissen.
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Verborgene Schätze, versunkene Städte und selbstverständlich zahllose Schiffswracks - auf dem Grund der Ozeane ruhen viele Mysterien. „Enthüllt: Geheimnisse der Meere“ spürt ihnen nach und begibt sich in der fünften Staffel erneut auf spannende Expeditionen in einige der aufregendsten Regionen der Erde. Hierfür wurde das Konzept der Serie überarbeitet: Neben einer neuen Erzählweise gibt es ebenso aufwendige wie beeindruckende CGI-Animationen, durch die noch genauere Einblicke in die rätselhaften Tiefen möglich werden. In der Auftaktfolge reisen die Filmemacher 2.000 Jahre in die Vergangenheit zurück. Ziel sind die beiden römischen Städte Pompeji und Herculaneum, die im Jahr 79 n. Chr. beim Ausbruch des Vulkans Vesuv verschüttet wurden. Seit dem Beginn der Ausgrabungen Mitte des 18. Jahrhunderts machen Forscherinnen und Forscher in der Region am Golf von Neapel ständig neue Entdeckungen, die unser Wissen vom Leben in der Antike Stück für Stück erweitern. Immer deutlicher treten dabei die letzten Augenblicke im Leben der von der Vulkanasche verschütteten Menschen zutage. Des Weiteren nimmt „Enthüllt: Geheimnisse der Meere“ die Geschichte des legendären Bernsteinzimmers unter die Lupe. Die prunkvolle Ausstattung dieses ursprünglich aus Preußen stammenden Raums verschwand in den Wirren des Zweiten Weltkriegs. Rund 80 Jahre nach Kriegsende weist ein Schiffswrack offenbar zumindest auf Spuren dieses verschollenen Schatzes hin. In weiteren Folgen geht es schließlich u.a. um Wracks, die während des texanischen Unabhängigkeitskriegs 1835/36 im Golf von Mexiko versanken. Hinzu kommen Relikte des japanischen Überfalls auf den US-Marinestützpunkt Pearl Harbor im Dezember 1941.
Hinweis
Archäologen erforschen die Ereignisse rund um die Schlacht von Alamo - eine der berühmtesten Belagerungen der amerikanischen Geschichte. 1836 kämpften damals Texaner gegen die Armee des mexikanischen Generals Santa Anna. Mittlerweile wurden im Golf von Mexiko mit Waffen gefüllte Schiffswracks gefunden. War die Ladung ursprünglich für die Gefechte rund um Fort Alamo gedacht? Mittels 3D-Computertechnologie gelingt es, die ursprüngliche Struktur der Festung nachzubauen. Und in San Jacinto enthüllen wissenschaftliche Untersuchungen, wie Texas trotz aller Widrigkeiten seine Unabhängigkeit erlangte.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]
Der Schriftsteller Melvin Udall ist kein freundlicher Zeitgenosse, er fällt öfter durch menschenverachtende Kommentare auf. Als er die Pflege für einen Hund übernimmt, ändert sich das. Jack Nicholson und Helen Hunt wurden für den Film mit den Oscars als Bester Hauptdarsteller und Beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet, und Regisseur James L. Brooks gelang abermals ein großer Erfolg bei... Besser geht‘s nicht