Beim teuersten Flugzeugunglück aller Zeiten gibt es keine Toten, doch der materielle Schaden ist immens: Der Absturz der „Spirit of Kansas“ kostet die amerikanische Luftwaffe zwei Milliarden Dollar.
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Die Statistiken sind eindeutig: Unter allen Transportmitteln ist das Flugzeug zweifellos das sicherste. Vergleicht man die zurückgelegten Strecken, so verunglücken im Luftverkehr deutlich weniger Menschen als beispielsweise bei Fahrten mit der Bahn. Mit Abstand am gefährlichsten ist übrigens das Auto. Doch eine hundertprozentige Sicherheit gibt es natürlich auch über den Wolken nicht. Und wenn es dann in einem Flugzeug tatsächlich zu ernsten Problemen kommt, kann die Situation sehr schnell durchaus fatal enden. Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte gewann das Thema für immer mehr Menschen an Relevanz. Schließlich wurden vor der Corona-Krise allein über die Flughäfen der EU pro Jahr Starts und Landungen mit mehr als 1,5 Milliarden Passagieren abgewickelt. Um diese zu schützen, arbeiteten und arbeiten bis heute Flugzeugbauer, Airlines, Ingenieure und Techniker ständig an Verbesserungen der Sicherheitskonzepte. Dabei wird wiederholt deutlich, dass Unfälle und Abstürze in der Regel zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Verbesserung der Flugsicherheit genutzt werden können. Die Serie „Mayday - Alarm im Cockpit“ zeichnet auch in der 20. Staffel spektakuläre Zwischenfälle nach, aus denen die Fachleute neue Lehren ziehen konnten. Die Zuschauer erleben die jeweiligen Ereignisse anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen hautnah mit. Hinterher wird gezeigt, wie Ermittler Stück um Stück ein umfassendes Bild der Katastrophe zusammensetzen. Was genau ist passiert? Handelte es sich um technisches oder menschliches Versagen? Was muss geschehen, damit sich ein derartiges Unglück nicht noch mal ereignet? „Mayday - Alarm im Cockpit“ gibt Antworten.
Hinweis
Am 23. Februar 2008 kommt es zum teuersten Flugzeugunglück aller Zeiten. Damals startet die „Spirit of Kansas“ von der amerikanischen Luftwaffenbasis auf Guam. Bei der Maschine handelt es sich um einen „B-2 Spirit Stealth Bomber“, einen vierstrahligen Tarnkappenbomber der US-Airforce. Kurz nach dem Start stürzt die „Spirit of Kansas“ ab. Die beiden Piloten können sich per Schleudersitz retten. Doch der materielle Schaden ist immens, denn der Bomber hatte einen Wert von zwei Milliarden US-Dollar. Auf der Suche nach der Ursache des Crashs nehmen die Ermittler die Wrackteile genauestens unter die Lupe.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]
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