Für ein luxuriöses New Yorker Hotel plant Hotelarchitekt Denner ein zylindrisches Becken, das einen Zwischenraum innerhalb des Gebäudes vollständig ausfüllt. Die Umsetzung gestaltet sich schwierig.
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Zierfischfreunde und solche, die es werden wollen, können sich freuen: Miamis führende Aquarienplaner und Beckenarchitekten sind mit einer zweiten Staffel zurück. Wieder kann man die Jungs von „Living Color“ bei ihren Einsätzen überall in den USA beobachten. Fischfreaks, die ihr ganzes Geld in immer größere Becken und eine immer ausgefeiltere Technik stecken, gehören genauso zu ihren Kunden wie Prominente aus Wirtschaft, Sport und Showbiz, die sich künstliche Meeresbiotope und bunt schillernde Unterwasserwelten in ihre Privathäuser oder Geschäftsräume bauen lassen. Dabei eilt den Spezialisten von „Living Color“ der Ruf voraus, keine halben Sachen zu machen und selbst vor scheinbar unmöglichen Herausforderungen nicht zurückzuschrecken.
Hinweis
Ein luxuriöses New Yorker Hotel kommt an „Living Color“ nicht vorbei, als es um den Bau eines ebenso beeindruckenden wie einzigartigen Aquariums geht. Für den Hotelarchitekten Frank Denner muss das Aquarium jedoch zusätzlich einen praktischen Nutzen erfüllen. Er möchte ein zylindrisches Becken, das einen Zwischenraum innerhalb des Gebäudes vollständig und nahtlos ausfüllt. Das klingt einfach, doch die Umsetzung könnte, was Größe und Form angeht, zum Desaster werden. Was die Sache noch komplizierter macht, ist der Umstand, dass die Becken nur vor Ort zusammengebaut werden können.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]
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