Amy wickelt sich im „Devil‘s Canyon“ Klebeband um die Füße, denn die Bodentemperatur beträgt 54 Grad. Für die Survival-Profis fühlt es sich an, als würden sie in der Teufelsschlucht über heiße Lava laufen. Aber es gibt auch gute Nachrichten zu vermelden. Das Duo hat in der Wildnis eine Trinkwasserquelle ausgemacht und schlägt in der Nähe sein Lager auf.
Die Nahrungsversorgung ist am ersten Tag ebenfalls gesichert. Beim Abendbrot steht Schlange auf dem Speiseplan. Denn Amys Partner Tray hat in der lebensfeindlichen Wüste Mexikos eine Kettennatter erlegt.
Hinweis
Für Schamgefühle wegen nicht vorhandener Kleidung fehlt den Protagonist:innen dieser Serie schlicht die Zeit, denn in der Wildnis haben andere Dinge Priorität. Zufällig zusammengewürfelte Pärchen versuchen 21 Tage lang mit minimaler Ausrüstung in den unwirtlichsten Regionen der Welt zu überleben. Im Regenwald in Guyana, in der mexikanischen Wüste und in Südafrika sind sie komplett auf sich allein gestellt, die fehlende Garderobe wird dort schnell zur Nebensache. Die Survival-Kandidat:innen müssen nicht nur Nahrung und Trinkwasser auftreiben, sie bekommen es auch mit wilden Tieren zu tun. Bei den Survival-Prüfungen droht Gefahr durch Kaimane, Raubkatzen, Klapperschlangen und Flusspferde.
An der Universität waren die drei Experten für Parapsychologie, Venkman, Stantz und Spengler, nicht sehr erfolgreich. Dafür werden ihre Dienste als Geisterjäger zum absoluten Renner.
Köstliche Parodie auf das Horror-Genre: Mit Strahlenpistolen und viel Witz rücken Bill Murray, Dan Aykroyd und Harold Ramis den durchtriebenen Gespenstern zu Leibe. Furchtlos nehmen sie es mit ihrem größten... Ghostbusters - Die Geisterjäger