Rachel ist zum ersten Mal in Südamerika. Die nächsten 21 Tage wird sie zusammen mit ihrem Partner Na‘im in der Wildnis Argentiniens verbringen. Vorausgesetzt, das Duo hält so lange durch. Denn die Region, in der sich die Outdoor-Cracks behaupten müssen, ist nicht der ideale Ort für einen entspannten Sommerurlaub.
Der Dschungel des Gran Chaco umfasst eine Fläche von fast 40 000 Quadratkilometern. Unter dem Laubdach staut sich feuchte Luft. Bäume und Gestrüpp reihen sich dicht aneinander und im Unterholz finden sich viele Verstecke für Jaguare und Giftschlangen.
Hinweis
Für Schamgefühle wegen nicht vorhandener Kleidung fehlt den Protagonist:innen dieser Serie schlicht die Zeit, denn in der Wildnis haben andere Dinge Priorität. Zufällig zusammengewürfelte Pärchen versuchen 21 Tage lang mit minimaler Ausrüstung in den unwirtlichsten Regionen der Welt zu überleben. Im Regenwald in Guyana, in der mexikanischen Wüste und in Südafrika sind sie komplett auf sich allein gestellt, die fehlende Garderobe wird dort schnell zur Nebensache. Die Survival-Kandidat:innen müssen nicht nur Nahrung und Trinkwasser auftreiben, sie bekommen es auch mit wilden Tieren zu tun. Bei den Survival-Prüfungen droht Gefahr durch Kaimane, Raubkatzen, Klapperschlangen und Flusspferde.