Vor kurzem ist Cindys Ehemann Jim durch Selbstmord aus dem Leben geschieden und hat sie mit Tochter Chassitty zurückgelassen. Um Geld zu verdienen, singt Cindy in einer Country-Band und lernt schließlich Jason kennen, mit dem sie einen Neuanfang wagt. Doch ihr verstorbener Gatte scheint noch immer präsent zu sein: Eines Abends sieht Chas einen Mann im Garten, den sie für ihren Vater hält, doch der Schatten verschwindet.
Diese Begegnung wiederholt sich, bis Cindy glaubt, dass ihnen Jims Geist etwas mitteilen möchte. Aber dann wird sie Opfer einer ungeheuren Macht, die auch ihre Tochter nicht verschont, und findet sich in einem Horrorfilm wieder.
Hinweis
Bücher voller Beschwörungen, mysteriöse Amulette, unheilvolle Schatten: Die Welt ist voller dunkler Geheimnisse, und wenn sie ans Licht kommen, blickt man ins Auge des Bösen. Das Grauen ist mitten unter uns. Es lauert in dunklen Winkeln und an ganz alltäglichen Orten. Doch zwischen den Dingen, die wir mit eigenen Augen sehen, und denen, die wir fürchten, gibt es Tore zu anderen Welten. Und wer sie öffnet, betritt das Reich der Albträume - wie es etwa Amanda Morrison und ihrer Familie passiert ist: Um für die Pflegeheimkosten ihres greisen Onkels William aufzukommen, muss Amanda sein düsteres Haus entrümpeln, um es dann zu verkaufen - und stößt dabei auf okkulte Gegenstände, die ihr eine Gänsehaut über den Rücken jagen. Dann wird die Familie mit paranormalen Phänomenen konfrontiert, die sie auf einen tödlichen Abgrund zutreiben.
Der Schriftsteller Melvin Udall ist kein freundlicher Zeitgenosse, er fällt öfter durch menschenverachtende Kommentare auf. Als er die Pflege für einen Hund übernimmt, ändert sich das. Jack Nicholson und Helen Hunt wurden für den Film mit den Oscars als Bester Hauptdarsteller und Beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet, und Regisseur James L. Brooks gelang abermals ein großer Erfolg bei... Besser geht‘s nicht