Bei der 14-tägigen „Naked Survival“-Fan-Challenge in Panama hat Max Djenohan einen starken Willen gezeigt und bis zum Ende durchgehalten. Auf den Philippinen riskierte er in haiverseuchten Gewässern sein Leben. Und wie schlägt sich der Outdoor-Crack in Südafrika? Dort muss der 30-Jährige über sich hinauswachsen, denn tagsüber ist es in der Wildnis heiß und nachts bitterkalt.
An den langsam austrocknenden Wasserlöchern konkurriert Max mit gefährlichen Raubtieren um wertvolle Proteine - 21 Tage lang ohne fremde Hilfe. Ist er diesen Strapazen gewachsen?
Hinweis
Die besten „Naked Survival“-Kandidat:innen stellen sich in dieser Serie neuen Herausforderungen. In der südafrikanischen Savanne, im Dschungel von Belize und in den Bergen Bulgariens sind die Outdoor-Cracks mit minimaler Ausrüstung vollkommen auf sich allein gestellt. Dort bekommen sie es mit angriffslustigen Raubkatzen, Hyänen und hungrigen Wölfen zu tun. Und sie haben niemanden an ihrer Seite, der sie bei der Jagd unterstützt oder der ihnen Mut zuspricht, wenn sie zermürbt von Hunger und Durst an sich zweifeln. Der Überlebenskampf in der Wildnis ist extrem anstrengend und die Isolation zerrt an den Nerven. Deshalb ist in den unwirtlichsten Regionen der Erde mentale Stärke gefragt.