Mit zehn Haiangriffen in acht Jahren gilt die südafrikanische Stadt Port St. Johns als eines der riskantesten Badeorte der Welt. In den Medien ist sogar vom „gefährlichsten Strand der Welt“ die Rede.
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Der Mensch wird dem Hai für gewöhnlich gefährlicher, als es umgekehrt der Fall ist: Mindestens 100 Millionen Haie werden jährlich von Menschen getötet - zu diesem Schluss kam eine Studie der Dalhousie University im kanadischen Halifax. Dagegen verzeichnet die vom Florida Museum betriebene Datenbank „International Shark Attack File“ für 2017 lediglich 155 Haiangriffe, davon 88 grundlose Angriffe, bei denen die Tiere nicht provoziert oder gezielt angelockt wurden. Im US-Staat Florida wurden im Jahr 2017 exakt 31 solcher Attacken gemeldet. Wissenschaftler führen die hohe Zahl auf die steigende Bevölkerungszahl zurück, die auch zu mehr Kontakten zwischen Mensch und Tier führt. Insbesondere Surfer sind gefährdet, da sie sich für längere Zeiträume in den von Haien frequentierten küstennahen Gewässern aufhalten - und die Tiere womöglich durch Paddeln und auffällige Bewegungen unabsichtlich in ihre Nähe locken. Staffel 4 von „Haie auf Angriff“ untersucht neue Fälle und klärt über die Hintergründe auf. Darüber hinaus erläutern Experten, wie man die Zahl der Angriffe in Zukunft weiter eindämmen kann.
Hinweis
Mit zehn Haiangriffen in nur acht Jahren gilt die südafrikanische Stadt Port St. Johns am Indischen Ozean als eines der riskantesten Badereviere der Welt. In den Medien ist sogar vom „gefährlichsten Strand der Welt“ die Rede. Für den Tourismus in der bei Aussteigern beliebten Stadt ist das keine gute Voraussetzung - und so versuchen Einheimische und angereiste Wissenschaftler gemeinsam herauszufinden, was die Ursache für das ungewöhnlich aggressive Verhalten der Haie hier ist.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]
Personen
Schauspieler: Rolle
E
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Kamera:
Dane Lawing, Robert Bondy, Joseph Bondulich, Kevin Deyo, Taylor Gentry, Marcus Lehmann, Jonathan Mil